Suna – freundlich, sozial

[Hund: Neufundländer, 5 Jahre]
Suna
Slowakei (ZM)
Neufundländer Hündin
ca. 5 Jahre
ca. 70 cm
- Geimpft
- Gechipt
- Kastriert
- Entwurmt
- Mit Heimtierpass ausgestattet
Suna ist eine wundervolle Neufundländer-Hündin, die aus einer Welpenfabrik aussortiert wurde. Trotz ihres bisher miesen Lebens hat sie ein unglaublich freundliches und aufgeschlossenes Wesen.
Sie ist sozial, neugierig und begegnet Menschen wie Tieren mit großer Sanftmut. An der Leine läuft sie bereits sehr gut, fährt problemlos im Auto mit und versteht sich mit allen Hunden.
Mit ihren 60 kg ist sie eine beeindruckend große, flauschige Teddybärin, die mit ihrem liebevollen Charakter jeden verzaubert. Suna hat eine leichte Hüftdysplasie, doch dies beeinträchtigt sie kaum sie bewegt sich gerne und genießt Spaziergänge in ihrem Tempo.
Wenn du an Suna interessiert bist, füll gerne unsere Adoptanten-Checkliste aus, damit deine Bewerbung berücksichtigt werden kann. Das Formular findest du hier: Adoptanten-Checkliste
Möchtest du dich für Suna als Pflegestelle anbieten? Dann füll bitte unsere Pflegestellen-Checkliste aus. Das Formular findest du hier: Pflegestellen-Checkliste
Bei weiteren Fragen wende dich bitte an: Andrea +49 178 1403687 (gerne WhatsApp) andrea@herzenshunde-hessen.de
Welche Hunderasse steckt in Suna?
Suna ist eine reinrassige Neufundländer-Hündin (100%).
Dies ist deutlich erkennbar an ihrem typischen Erscheinungsbild: dem großen, kräftigen Körperbau, dem charakteristischen breiten Kopf, dem dichten, braunen Fell und ihrer Größe von etwa 70 cm Schulterhöhe.
Ihre Herkunft aus einer Welpenfabrik und das Gewicht von 60 kg bestätigen ebenfalls, dass es sich um einen reinrassigen Neufundländer handelt, da dies der Rassestandard für weibliche Neufundländer ist.
Welches Hundefutter benötigt Suna?
Als ausgewachsene Neufundländer-Hündin mit 60 kg Körpergewicht benötigt Suna hochwertiges Futter für große Rassen.
Aufgrund ihrer leichten Hüftdysplasie sollte das Futter Glucosamin und Chondroitin für die Gelenkgesundheit enthalten.
Empfohlene Tagesration: ca. 500-600g Trockenfutter, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🥩 Geeignete Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Giant Adult – Hills Science Plan Large Breed – Josera Balance
🐟 Alternative Ernährungsform: – BARF (50% Fleisch, 25% Gemüse, 25% Kohlenhydrate) – Kombination aus Nass- und Trockenfutter
⚕️ Nahrungsergänzung für die Gelenke: – Grünlippmuschel-Pulver – Omega-3 Fettsäuren
Bei der Futtermenge muss auf das hohe Gewicht und die moderate Bewegung aufgrund der HD Rücksicht genommen werden, um Übergewicht zu vermeiden.
Passt Suna zu mir?
Als Neufundländer-Hündin braucht Suna ein Zuhause mit ausreichend Platz für ihre stattliche Größe von 70 cm und 60 kg.
Aufgrund ihrer freundlichen und sanftmütigen Art eignet sie sich auch für Familien, sollte aber wegen ihrer Größe mit älteren Kindern zusammenleben.
Ihre neue Familie sollte ihr gemäßigte Bewegung ermöglichen können, da sie trotz leichter Hüftdysplasie gerne spazieren geht.
Durch ihre soziale und aufgeschlossene Natur kann sie sowohl als Einzelhund als auch zu anderen Hunden vermittelt werden.
Die neue Familie sollte sich der Größe entsprechend auf erhöhte Kosten für Futter und eventuelle medizinische Versorgung einstellen.
Suna benötigt keine besondere Vorerfahrung mit der Rasse, aber Menschen die ihr mit Ruhe und Geduld begegnen und ihr ein liebevolles Zuhause bieten können.
Verträgt sich Suna mit Katzen und anderen Haustieren?
Suna zeigt sich grundsätzlich als sehr soziale und sanftmütige Hündin im Umgang mit anderen Tieren.
Aus der Beschreibung geht hervor, dass sie sich mit allen Hunden sehr gut versteht und Tieren generell mit großer Sanftmut begegnet.
Während ihre Verträglichkeit mit Hunden eindeutig bestätigt ist, liegen keine spezifischen Informationen über ihr Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vor.
Aufgrund ihres freundlichen und aufgeschlossenen Wesens sowie ihrer sozialen Natur lässt sich eine grundsätzliche Offenheit gegenüber anderen Tieren vermuten, sollte aber im Einzelfall getestet werden.
Wie reagiert Suna mit Kindern?
Die Neufundländer-Hündin Suna zeigt ein unglaublich freundliches und aufgeschlossenes Wesen gegenüber allen Menschen.
Mit ihrer sanftmütigen Art und ihrem sozialen Charakter begegnet sie ihrem Umfeld stets liebevoll.
Da in der Anzeige keine spezifischen Erfahrungen mit Kindern erwähnt werden, sollten erste Kontakte unter Aufsicht stattfinden, um Sunas Verhalten mit Kindern kennenzulernen.
Aufgrund ihrer Größe von 70 cm und ihres Gewichts von 60 kg sollten Kinder im Umgang mit ihr bereits Hundeerfahrung haben und standfest sein.
Ihre leichte Hüftdysplasie sollte bei gemeinsamen Aktivitäten mit Kindern berücksichtigt werden, da sie Spaziergänge in ihrem eigenen Tempo bevorzugt.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.