Katana

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[Hund: Deutscher Schäferhund, 2 Jahre]

Katana

Slowakei (NB)

  • Schäferhund
  • Hündin
  • ca. 2.5 Jahre
  • ca. 65 cm
  • Geimpft, gechipt, kastriert, entwurmt
  • Mit Heimtierpass ausgestattet

Katana ist eine junge deutsche Schäferhündin mit einer bewegten Vergangenheit. Ihr erster Besitzer behandelte sie nicht gut zu harte Trainingsmethoden haben sie gebrochen, und schließlich landete sie in einem schwierigen Umfeld, wo sie sich selbst überlassen wurde.

Auf der Straße eingefangen, war sie extrem schüchtern und verängstigt. Im ersten Tierheim zeigte sie sich aus Angst aggressiv, weshalb sie von einem unserer Shelter übernommen wurde.

Hier hat sie bereits in den ersten Tagen Vertrauen gefasst und macht seitdem stetige Fortschritte. Dennoch bleibt sie bei Fremden noch unsicher und braucht eine geduldige und verantwortungsbewusste Person, die Erfahrung mit der Rasse hat und sie sicher führen kann.

Ist das Vertrauen einmal gewonnen, ist Katana eine außergewöhnlich liebevolle und loyale Begleiterin. Sie zeigt keine Probleme beim Tierarzt und kommt gut mit allen Hunden im Shelter aus auch mit Katzen hat sie keine Schwierigkeiten.

Früher hatte sie gelegentlich Konflikte mit Karacho (ein Mali-Rüde, ebenfalls in der Vermittlung) um Hundespielzeug, doch auch das ist inzwischen kein Thema mehr.

Katana ist eine großartige Hündin, die jemanden mit Hundeerfahrung sucht, um ihr die richtige Führung zu geben. Sie ist aktuell nicht reaktiv, aber wie bei jedem schüchternen Hund ist es wichtig, dass ihre Bezugsperson weiterhin darauf achtet, damit sie sich sicher fühlt.

Sie läuft gut an der Leine, steigt problemlos ins Auto. Ihre Röntgenbilder sind unauffällig.

Falls du mehr über Katana erfahren möchtest oder ihr ein Zuhause bieten kannst, melde dich gerne!

Wenn du an Katana interessiert bist, füll gerne unsere Adoptanten-Checkliste aus, damit deine Bewerbung berücksichtigt werden kann. Das Formular findest du hier: Adoptanten-Checkliste

Möchtest du dich für Katana als Pflegestelle anbieten? Dann füll bitte unsere Pflegestellen-Checkliste aus.

Das Formular findest du hier: Pflegestellen-Checkliste

Bei weiteren Fragen wende dich bitte an: Andrea +49 178 1403687 (gerne WhatsApp) andrea@herzenshunde-hessen.de


Welche Hunderasse steckt in Katana?

Katana ist laut Anzeige eine reinrassige Deutsche Schäferhündin (100%).

Dies ist deutlich an ihrem typischen Erscheinungsbild erkennbar: die charakteristischen stehenden Ohren, der athletische Körperbau und die Größe von etwa 65 cm entsprechen dem Rassestandard.

Die schwarze Fellfarbe ist eine anerkannte Farbvariante des Deutschen Schäferhundes, auch wenn sie seltener vorkommt als die klassische schwarz-braune Färbung.

Die Bilder zeigen eindeutig die typischen Merkmale eines Deutschen Schäferhundes ohne erkennbare Einkreuzungen anderer Rassen.

Welches Hundefutter benötigt Katana?

Als Deutsche Schäferhündin mit einer Größe von 65cm und einem Alter von 2,5 Jahren benötigt Katana hochwertiges Futter für ausgewachsene, große Hunderassen.

Da sie eine aktive Hündin ist, sollte das Futter einen Proteingehalt von 24-26% und einen Fettgehalt von 12-14% aufweisen.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für Deutsche Schäferhunde wie Josera Special oder Royal Canin German Shepherd Adult.

🐟 Als Alternative eignet sich auch hochwertiges Nassfutter wie Rinti Kennerfleisch oder Wolfsblut Wild Pacific, um Abwechslung in den Speiseplan zu bringen.

🦃 Aufgrund ihrer Vorgeschichte sollte das Futter leicht verdaulich und magenfreundlich sein, um zusätzlichen Stress zu vermeiden.

🔄 Eine schrittweise Futterumstellung beim Einzug ist wichtig, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

📊 Die tägliche Futtermenge sollte etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, und dem Aktivitätslevel angepasst werden.

Passt Katana zu mir?

Aufgrund ihrer Vorgeschichte und ihres schüchternen Wesens benötigt Katana ein ruhiges, stabiles Zuhause mit hundeerfahrenen Menschen.

Ideal wären Halter mit Erfahrung in der Führung von Deutschen Schäferhunden, die ihr mit Geduld und Verständnis begegnen können.

Die 2,5-jährige Hündin ist verträglich mit anderen Hunden und Katzen, weshalb ein Zuhause mit vorhandenen Tieren möglich wäre.

Für Katana ist eine konsequente aber sanfte Führung wichtig, damit sie Sicherheit erfährt und ihr Vertrauen in Menschen weiter aufbauen kann.

Sie eignet sich für aktive Menschen, die ihr sowohl körperliche als auch mentale Auslastung bieten können, dabei aber ihre anfängliche Unsicherheit gegenüber Fremden respektieren.

Ein Zuhause in einer ruhigeren Umgebung wäre von Vorteil, da sie dort besser zur Ruhe kommen und Vertrauen aufbauen kann.

Verträgt sich Katana mit Katzen und anderen Haustieren?

Katana zeigt eine sehr gute Verträglichkeit mit anderen Tieren und kommt problemlos mit allen Hunden im Shelter aus.

Mit Katzen hat die Deutsche Schäferhündin ebenfalls keine Schwierigkeiten, was sie zu einer sozialverträglichen Begleiterin macht.

In der Vergangenheit gab es gelegentliche Konflikte mit einem Mali-Rüden namens Karacho um Hundespielzeug, diese Situation hat sich jedoch inzwischen vollständig geklärt.

Ihre generell gute Sozialverträglichkeit macht sie zu einer geeigneten Kandidatin für einen Haushalt mit anderen Haustieren, wobei eine langsame und kontrollierte Eingewöhnung aufgrund ihrer schüchternen Natur empfehlenswert ist.

Wie reagiert Katana mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Katanas Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.

Aufgrund ihrer schüchternen Natur und bewegten Vergangenheit sollte eine Vermittlung in ein Zuhause mit Kindern individuell und sorgfältig geprüft werden.

Da Katana bei Fremden noch unsicher ist und eine geduldige, erfahrene Führung benötigt, wäre eine vorherige Beratung mit den Tierschutzmitarbeitern bezüglich der Eignung für ein Leben mit Kindern sehr wichtig.

Interessierte Familien mit Kindern sollten sich direkt an Andrea unter der angegebenen Kontaktnummer wenden, um Katanas aktuelle Entwicklung und Eignung zu besprechen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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