Lieber Jungspund sucht aktive Familie

[Hund: Mischling, 10 Monate]
Gianluca ist ein lebhafter und neugieriger Welpe, der mit seiner sprudelnden Energie jeden Raum erhellt.
Er hat eine unbändige Neugier, die ihn dazu bringt, alles um sich herum zu erkunden.
Trotz seiner Energie hat Gianluca auch eine sanfte Seite.
Er genießt es, in der Nähe von uns Pflegern zu sein und liebt es, gestreichelt zu werden.
Der junge Rüde ist ein wunderbarer Mix aus Aufgeschlossenheit, Verspieltheit und Zutraulichkeit.
Mit ihm wird es mit Sicherheit nie langweilig.
Gianluca sucht ganz dringend Menschen, die mit ihm gemeinsam die Welt entdecken und ihm Sicherheit und Geborgenheit schenken.
Natürlich muss er noch vieles lernen und seine zukünftigen Adoptiveltern sollten ihm genügend Zeit für die Eingewöhnung gewähren.
Meldet euch gerne bei uns, wenn ihr Gianluca kennenlernen wollt.
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Welche Hunderasse steckt in Gianluca?
Basierend auf dem Erscheinungsbild scheint Gianluca zu etwa 50% ein Spanischer Wasserhund zu sein, erkennbar an der lockigen, mittelangen Fellstruktur und der charakteristischen Kopfform.
Die andere Hälfte könnte eine Mischung aus Pudel (30%) sein, was sich in der helleren Fellfärbung und der intelligenten, aufgeweckten Ausstrahlung zeigt.
Die restlichen 20% könnten von einem Terrier-Mix stammen, was sich in seiner lebhaften und neugierigen Persönlichkeit sowie der kompakten Körperstruktur widerspiegelt.
Die wellige bis lockige Fellstruktur in Weiß-Beige und die mittelgroße Statur sind typische Merkmale dieser Rassenkombination.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen und dem beschriebenen Temperament, kann aber ohne DNA-Test nicht mit absoluter Sicherheit bestätigt werden.
Welches Hundefutter benötigt Gianluca?
Als 10 Monate alter Welpe benötigt Gianluca spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist. Seine hohe Energie und Aktivität erfordert eine proteinreiche Ernährung.
Aufgrund seiner mittelgroßen Rassen-Kombination (Spanischer Wasserhund, Pudel, Terrier) sollte das Futter für mittelgroße, aktive Hunde ausgelegt sein. 🐕
Empfohlene Futtermengen für sein Alter und geschätzte Größe: 3-4 Mahlzeiten täglich mit jeweils 100-150g Futter. 🍽️
Geeignete Trockenfutter-Empfehlungen: Royal Canin Medium Puppy, Hills Science Plan Puppy Medium oder Josera YoungStar. 📦
Als Nassfutter eignen sich: Rinti Junior oder Animonda Gran Carno Junior. Diese können als Ergänzung zum Trockenfutter gegeben werden. 🥫
Da er noch im Wachstum ist, sollte bis zum 12. Monat Welpenfutter gefüttert werden, danach kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden.
Passt Gianluca zu mir?
Als junger, energiegeladener Mischling passt Gianluca ideal zu einer aktiven Familie oder sportlichen Menschen, die viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Training haben.
Seine Adoptiveltern sollten über Hundeerfahrung verfügen und bereit sein, in seine Erziehung und Sozialisierung zu investieren, da er als 10 Monate alter Welpe noch viel lernen muss.
Ein Zuhause mit gesichertem Garten oder in der Nähe von Auslaufmöglichkeiten wäre optimal, um seiner Neugier und seinem Bewegungsdrang gerecht zu werden.
Durch seine aufgeschlossene und zutrauliche Art eignet er sich auch für Familien mit größeren Kindern, die seine verspielte Energie zu schätzen wissen.
Die neuen Besitzer sollten genügend Zeit für die Eingewöhnungsphase einplanen und dem Hund mit Geduld und Verständnis begegnen können.
Verträgt sich Gianluca mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Gianluca erst 10 Monate alt und sehr neugierig ist, bringt er optimale Voraussetzungen mit, um sich an andere Haustiere zu gewöhnen.
Seine aufgeschlossene und verspielte Art deutet darauf hin, dass eine Vergesellschaftung mit anderen Tieren möglich ist, jedoch sollte diese schrittweise und unter Aufsicht erfolgen.
Da in der Anzeige keine konkreten Erfahrungen mit anderen Haustieren erwähnt werden, wäre es ratsam, dies direkt beim Tierheim zu erfragen.
Aufgrund seines jungen Alters und seiner Lernbereitschaft kann Gianluca durch positive Erfahrungen und geduldiges Training lernen, respektvoll mit anderen Tieren umzugehen.
Wie reagiert Gianluca mit Kindern?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Gianluca ein lebhafter und neugieriger junger Hund ist, der viel Energie mitbringt.
Seine aufgeschlossene und verspielte Art könnte gut zu einer aktiven Familie passen, allerdings gibt es keine direkten Erfahrungswerte zum Umgang mit Kindern.
Da er erst 10 Monate alt ist und noch vieles lernen muss, wäre eine geduldige Eingewöhnungsphase mit schrittweiser Heranführung an Kinder empfehlenswert.
Seine zutrauliche und sanfte Seite sowie die Freude am Zusammensein mit Menschen sind gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern, die bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben.
Interessierte Familien sollten vor einer Adoption unbedingt gemeinsam mit ihren Kindern mehrere Kennenlerntreffen wahrnehmen, um die Verträglichkeit zu testen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.