Lucky – süßer Dachelmischlingswelpe

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[Hund: Dackelmischling, 6 Monate]

Welpe Lucky traumhaft süss auf PS in 55566 Meddersheim.

Was sollen wir sagen? Einfach nur lieb – soooo lieb.

Wenn er einen ansieht – treu, warmherzig – Dackelblick..er hat das -gewisse Etwas- und wickelt einen um den Finger.

Spielt vergnügt – verträglich mit groß + klein; alt und jung.

Anfangs ist er etwas schüchtern; taut aber schnell auf – man sollte ihm daher auch die Zeit zum Ankommen in seiner neuen Familie geben.

  • Stubenrein: noch nicht ganz
  • Leinenführigkeit: wird geübt
  • Katzenverträglich: kann Deine Katze mit Hunden? Dann dürfte dies eigentlich kein Problem sein

Dackel-Mischling

6 Monate alt

  • Größe: ca 30 cm
  • geschätzte Endgröße ca 35 cm
  • gechipt und geimpft

Habt Ihr Euch verliebt, schlägt Euer Herz höher – lernt ihn einfach kennen!!


Welche Hunderasse steckt in Lucky?

Basierend auf dem Aussehen und der Anzeige ist Lucky eindeutig ein Dackelmischling, was sich in seinen kurzen Beinen und dem länglichen Körperbau zeigt. Der Dackelanteil liegt schätzungsweise bei 50%.

Die goldene Fellfarbe, die längere Behaarung und die Körperform deuten auf eine Beimischung von Golden Retriever hin, geschätzt etwa 50%. Dies erklärt auch seine freundliche und verträgliche Art.

Mit einer geschätzten Endgröße von 35 cm Schulterhöhe ist er deutlich größer als ein reinrassiger Dackel, was die Retriever-Mischung bestätigt.

Das weiche, mittellange Fell und die Färbung sind typische Merkmale dieser Rassenkombination und verleihen ihm sein einzigartiges Erscheinungsbild.

Welches Hundefutter benötigt Lucky?

Als 6 Monate alter Welpe benötigt Lucky spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist. Die Kombination aus Dackel und vermutlich Golden Retriever erfordert eine ausgewogene Ernährung mit moderatem Proteingehalt.

🐶 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für mittelgroße Welpen, da seine geschätzte Endgröße bei 35cm liegt. Als hochwertige Marken eignen sich Royal Canin Medium Puppy oder Hills Science Plan Puppy Medium.

🥩 Die tägliche Futtermenge sollte auf 3-4 Portionen verteilt werden, um seinen noch jungen Verdauungstrakt nicht zu überlasten. Dies unterstützt auch das Training zur Stubenreinheit.

⚖️ Da Dackelmischlinge zu Rückenproblemen neigen können, ist es wichtig, Übergewicht zu vermeiden. Die Futtermengen sollten genau nach Packungsangabe dosiert werden.

🔄 Mit etwa 12 Monaten kann schrittweise auf Erwachsenenfutter umgestellt werden. Empfehlenswert sind dann Produkte wie Bosch Adult Medium oder Josera Balance.

Passt Lucky zu mir?

Als Dackelmischling eignet sich Lucky besonders gut für aktive Menschen, die dennoch keinen übermäßig sportlichen Hund suchen.

Seine geringe Endgröße von etwa 35 cm macht ihn auch für Wohnungen in der Stadt geeignet, vorausgesetzt er bekommt genügend Auslauf und Beschäftigung.

Da Lucky noch ein Welpe ist und Stubenreinheit sowie Leinenführigkeit noch lernt, sollten seine künftigen Besitzer Zeit und Geduld für eine liebevolle Erziehung mitbringen.

Durch seine anfängliche Schüchternheit benötigt er eine Familie, die ihm Zeit zum Eingewöhnen gibt und verständnisvoll mit seiner Eingewöhnungsphase umgeht.

Seine Verträglichkeit mit anderen Hunden und potentiell auch Katzen macht ihn zu einem geeigneten Zweithund, jedoch sollte die Katzenverträglichkeit im Einzelfall getestet werden.

Durch sein liebevolles und verspieltes Wesen passt Lucky sowohl zu Familien mit Kindern als auch zu Senioren, solange seine Grundbedürfnisse nach Bewegung und Zuwendung erfüllt werden.

Verträgt sich Lucky mit Katzen und anderen Haustieren?

Lucky zeigt sich grundsätzlich sehr verträglich mit anderen Tieren, sowohl mit großen als auch mit kleinen.

Bei Katzen hängt es hauptsächlich von deren Erfahrung mit Hunden ab – wenn die Katze hundeerfahren ist, sollte das Zusammenleben kein Problem darstellen.

Als junger, 6 Monate alter Welpe ist Lucky noch in der wichtigen Sozialisierungsphase und zeigt sich generell aufgeschlossen und anpassungsfähig gegenüber seiner Umwelt.

Anfängliche Schüchternheit legt sich bei ihm schnell, weshalb eine geduldige Eingewöhnungszeit auch bei der Zusammenführung mit anderen Haustieren empfehlenswert ist.

Seine spielfreudige und freundliche Art ist eine gute Voraussetzung für das Zusammenleben mit anderen Tieren, jedoch sollte die Zusammenführung behutsam und unter Aufsicht erfolgen.

Wie reagiert Lucky mit Kindern?

Der 6 Monate alte Lucky zeigt sich ausgesprochen verträglich mit Menschen jeden Alters – sowohl mit großen als auch mit kleinen.

Als junger Dackelmischling ist er anfangs etwas schüchtern gegenüber neuen Personen, taut aber schnell auf und benötigt dafür einfach etwas Zeit zum Ankommen.

Mit seiner warmherzigen Art und dem treuen Dackelblick wickelt er jeden um den Finger, was ihn zu einem idealen Familienhund macht.

Lucky spielt vergnügt und ist daher ein aktiver Begleiter für Kinder, wobei ihm als Welpe noch grundlegende Erziehung wie Stubenreinheit und Leinenführigkeit beigebracht werden muss.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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