Unsere sanfte Jaana sucht ihre Familie

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Jaana wurde mit 18 weiteren Hunden im März 2024 aus dem städtischen Tierheim in Giurgiu gerettet.

Jaana ist eine kleine, sanfte Hündin, die eine bewegte Vergangenheit hinter sich hat.

Als sie zu uns kam, war sie bis auf die Knochen abgemagert und in einem sehr schlechten Zustand.

Doch diese tapfere Kämpferin hat sich inzwischen gut erholt und ist bereit für ein neues Kapitel in ihrem Leben und durfte im Dezember 2024 zu einer Pflegestelle nach Deutschland ausreisen.

Dort erweist sich Jaana, wie auch schon im Tierheim als sehr unsicher.

Sie nimmt je nach Tagesform Leckerlie aus der Hand.

Ihre Neugier und Verspieltheit sind eine tolle Ressource, mit der sich Jaana zukünftig sicher weiter öffnen wird.

Durch das kontinuierliche und geduldige Üben von Vertrauen zu den Menschen hat sie sich inzwischen schon einige Male streicheln lassen.

Dennoch bleibt Menschen zu vertrauen weiter eine große Herausforderung für Jaana.

Somit kann aktuell auch kein Geschirr angezogen und raus gegangen werden.

Auf der Pflegestelle ist Jaana verträglich mit Katzen und den vorhandenen Rüden, auch im Tierheim in Rumänien verstand sie sich gut mit den anderen Hunden.

Kinder ab dem Schulalter, denen man den Umgang und Jaanas Bedürfnisse erklärt, wären denkbar.

So suchen wir für Jaana motivierte, geduldige und verständnisvolle Menschen, die ihr die Zeit geben, die sie benötigen wird, um sich zu öffnen und Vertrauen zu fassen.

Somit sollte auch die Wohngegend eher ruhig/ländlich sein und bestenfalls mit eigenem Gartenzugang.

Ein Zuhause, in dem bereits ein souveräner Ersthund lebt, könnte ihr helfen, noch schneller Vertrauen zu fassen.

Du möchtest mehr über sie erfahren? Weitere Bilder oder Videos von ihr sehen?

Dann besuche unsere Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com/hunde/jaana

Bei Interesse kannst Du uns gerne eine E-Mail (inserate@pfotenherz-tierschutz.com) mit Deinem ausgefüllten Selbstauskunftsbogen (https://pfotenherz-tierschutz.com/selbstauskunft) schreiben.

Wir und vor allem Jaana würden uns freuen!

Jaana ist kastriert, geimpft, entwurmt, gechipt und besitzt einen EU-Heimtierausweis.

Sie wird nur nach einer erfolgten Vorkontrolle und Zahlung einer Schutzgebühr in Höhe von 430 Euro durch den Verein Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. vermittelt.

Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. ist eine Tierschutzorganisation.

Das Wohl der Tiere steht bei der Vermittlung im Vordergrund.

Mehr Informationen über uns:

  • Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com
  • Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=61552204607874
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Welche Hunderasse steckt in Jaana?

Basierend auf Jaanas Erscheinungsbild scheint sie eine Mischung aus Pinscher (etwa 40%) zu sein, was sich in ihrer schlanken Statur und der charakteristischen Kopfform zeigt.

Weitere deutliche Merkmale weisen auf einen Anteil Terrier (etwa 30%) hin, erkennbar an den typischen aufgestellten Ohren und der kompakten Größe.

Die braun-beige Färbung und die Gesichtsform deuten auch auf einen Anteil Deutscher Spitz (etwa 30%) hin, was sich in ihrer buschigen Fellstruktur widerspiegelt.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur eine visuelle Einschätzung ist, da in der Anzeige keine spezifischen Rasseangaben gemacht wurden.

Welches Hundefutter benötigt Jaana?

Da Jaana als stark abgemagert beschrieben wurde, benötigt sie zunächst energiereiches Futter mit hohem Proteingehalt zur Gewichtszunahme.

Aufgrund ihrer Größe als „kleine Hündin“ und der vermuteten Rassen (Pinscher-Terrier-Spitz-Mix) wird eine tägliche Portion von 200-300g Futter empfohlen.

🥩 Hochwertiges Trockenfutter für kleine Hunde: Royal Canin Mini Adult oder Hills Science Plan Small & Mini Adult

🐟 Ergänzend Nassfutter mit hohem Fleischanteil: Rinti Kennerfleisch oder Animonda Carny

🦃 In der Eingewöhnungsphase: Leicht verdauliches Futter wie Josera SensiPlus oder Bellfor Sensitiv, um Verdauungsprobleme zu vermeiden

Da sie Leckerchen aus der Hand nimmt, können kleine Trainingssnacks wie Trixie Premio Mini Sticks zur positiven Verstärkung eingesetzt werden.

Die Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten täglich verteilt werden, dabei ist stets frisches Wasser bereitzustellen.

Passt Jaana zu mir?

Jaana ist eine kleine, sanfte Hündin, die aufgrund ihrer Vorgeschichte ein besonders einfühlsames und geduldiges Zuhause benötigt.

Ideal wäre eine ruhige, ländliche Umgebung mit Gartenzugang, wo sie in ihrem eigenen Tempo Vertrauen aufbauen kann.

Die Anwesenheit eines souveränen Ersthundes könnte Jaana dabei helfen, schneller Sicherheit zu gewinnen, da sie sich gut mit anderen Hunden versteht.

Ihre neuen Besitzer sollten über viel Zeit und Verständnis verfügen, da sie aktuell noch sehr unsicher im Umgang mit Menschen ist und noch nicht an der Leine geführt werden kann.

Das neue Zuhause sollte katzenverträglich sein und kann auch Schulkinder haben, sofern diese rücksichtsvoll mit Jaanas Bedürfnissen umgehen können.

Für Jaana eignen sich am besten erfahrene Hundehalter, die ihr mit viel Geduld und ohne Druck die Zeit geben, die sie braucht, um aufzutauen und Bindungen aufzubauen.

Verträgt sich Jaana mit Katzen und anderen Haustieren?

Jaana zeigt auf ihrer Pflegestelle eine sehr gute Verträglichkeit mit Katzen und den dort lebenden Rüden.

Bereits während ihres Aufenthalts im rumänischen Tierheim bewies sie ihre soziale Kompetenz im Umgang mit anderen Hunden.

Ein souveräner Ersthund im neuen Zuhause könnte für Jaana sogar von Vorteil sein, da dieser ihr helfen könnte, schneller Vertrauen zu Menschen aufzubauen.

Aufgrund ihrer freundlichen Art gegenüber anderen Tieren eignet sie sich gut für ein Zuhause mit vorhandenen Haustieren, wobei ein bereits vorhandener Hund als „Türöffner“ besonders positiv wäre.

Wie reagiert Jaana mit Kindern?

Aufgrund von Jaanas aktueller Unsicherheit gegenüber Menschen sind nur Kinder ab dem Schulalter für ein Zusammenleben geeignet.

Es ist wichtig, dass den Kindern Jaanas besondere Bedürfnisse und der richtige Umgang mit ihr erklärt werden, da sie noch dabei ist, Vertrauen zu Menschen aufzubauen.

Da Jaana noch Zeit braucht, um sich Menschen zu öffnen und sich streicheln zu lassen, sollten Kinder im Haushalt ein gewisses Verständnis und die nötige Geduld für ihre Zurückhaltung mitbringen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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