Thelma – eine hübsche, junge Hündin

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Thelma (Schulterhöhe ca. 48cm) wurde im Februar 2025 am Tierheimtor in Dobrich ausgesetzt.
Die hübsche Hündin ist sozial und gesellig mit den anderen Hunden im Auslauf.
Menschen gegenüber ist Thelma freundlich und aufgeschlossen.
Die einjährige Thelma sucht ein liebevolles Zuhause.
Bewerbung: https://www.streunernothilfe-grenzenlos.de/vermittlung/bewerbung/
Thelma befindet sich im Tierheim Dobrich / Bulgarien.
Sie kommt:
- kastriert,
- gechipt,
- geimpft,
- gegen Parasiten behandelt
- und mit dem EU-Heimtierausweis nach Deutschland.
Wir vermitteln sie nach einem positiven Vorbesuch, gegen Zahlung einer Schutzgebühr und mit Schutzvertrag.
Welche Hunderasse steckt in Thelma?
Basierend auf Thelmas Erscheinungsbild zeigt sie deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 40%), erkennbar an der Kopfform und den charakteristischen Gesichtsmarkierungen.
Die Körpergröße von 48cm Schulterhöhe und der kräftigere Körperbau deuten auf einen Anteil einer mittelgroßen Hunderasse wie dem Pointer (etwa 35%) hin.
Das überwiegend weiße Fell und die schlanke, athletische Statur lassen auch einen Anteil eines Windhundes (etwa 25%) vermuten.
Da es sich um einen Straßenhund aus Bulgarien handelt, ist die genaue Rassezusammensetzung jedoch spekulativ und kann ohne DNA-Test nicht eindeutig bestimmt werden.
Welches Hundefutter benötigt Thelma?
Als junger, aktiver Hund mit einer Schulterhöhe von 48cm benötigt Thelma hochwertiges Futter für mittelgroße, erwachsene Hunde mit einem ausgewogenen Protein- und Fettgehalt.
Aufgrund ihrer Terrier- und Pointer-Anteile ist ein energiereiches Futter für aktive Hunde empfehlenswert. 🦮
Empfohlene Tagesration: 300-350g Trockenfutter, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, basierend auf ihrer Größe und ihrem Alter. 🍽️
Geeignete Futtermarken: Wolfsblut Wild Pacific (für aktive Hunde), Josera YoungStar oder Bosch Adult Medium.
Als Alternative eignet sich auch hochwertiges Nassfutter wie Rinti Pur oder Rocco Classic, ergänzt mit Trockenfutter. 🥫
Da sie aus dem Tierheim kommt, sollte die Futterumstellung langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Thelma zu mir?
Als freundliche und aufgeschlossene Hündin eignet sich Thelma besonders gut für Menschen, die einen sozialen und geselligen Hund suchen.
Mit ihrer mittleren Größe von 48cm Schulterhöhe ist sie sowohl für Wohnungen als auch Häuser geeignet, solange ausreichend Bewegungsmöglichkeiten geboten werden.
Da sie sich gut mit anderen Hunden versteht, kann sie auch in einen Haushalt mit bereits vorhandenen Hunden einziehen.
Aufgrund ihres jungen Alters von einem Jahr braucht sie noch konsequente Erziehung und Menschen, die Zeit in ihre Ausbildung investieren möchten.
Thelma eignet sich für aktive Menschen, die ihr genügend Aufmerksamkeit und Zuneigung schenken können und idealerweise bereits Hundeerfahrung mitbringen.
Verträgt sich Thelma mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Tierheimbeschreibung geht hervor, dass Thelma sich sehr gut mit anderen Hunden verträgt und im Auslauf sozial und gesellig mit ihnen umgeht.
Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus dem Tierheim Dobrich vor.
Bei der einjährigen Hündin ist aufgrund ihres freundlichen und aufgeschlossenen Wesens eine grundsätzliche Verträglichkeit mit anderen Tieren möglich, sollte aber im Einzelfall vorsichtig getestet werden.
Interessenten mit vorhandenen Haustieren sollten dies bei ihrer Bewerbung erwähnen, damit die Tierschutzorganisation die Verträglichkeit individuell einschätzen kann.
Wie reagiert Thelma mit Kindern?
Da Thelma erst kürzlich im Tierheim Dobrich aufgefunden wurde, liegen noch keine spezifischen Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern vor.
Aufgrund ihres freundlichen und aufgeschlossenen Wesens Menschen gegenüber sowie ihrer sozialen Art könnte sie jedoch gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mitbringen.
Um Thelmas Verhalten mit Kindern genau einschätzen zu können, wäre ein persönliches Kennenlernen im Rahmen des ohnehin vorgesehenen Vorbesuchs sehr wichtig.
Interessierte Familien mit Kindern sollten dies bei ihrer Bewerbung erwähnen, damit die Tierschutzorganisation dies bei der Vermittlung berücksichtigen kann.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.