Trufa ist freundlich und verspielt

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[Hund: Mischling, 2 Jahre]

Trufa

  • Mischling
  • Hündin
  • Kastriert
  • Grösse: mittelgross
  • Gewicht: 12 kg
  • Alter: ca. 28.11.2022

Trufa war allein in der Nähe der Cervantes Brücke, sie trug ein Seil als Halsband, war ohne Chip und hatte grosse Angst. Sie ist noch ein Junghund, mit 10 Monaten hat sie bereits die schlechten Seiten des Menschen kennengelernt.

Aber die Tierheimmitarbeiter sind sich sicher, dass sie bald ein Zuhause finden wird, wie sie es verdient. Sie ist eine freundliche und lustige Hündin, die es liebt, mit anderen Hunden zu spielen.

Anfangs etwas schüchtern, aber nach diesem ersten Moment möchte sie nur noch gestreichelt und geliebt werden. Trufa ist mittelgross, verfügt aber über viel Energie, die sie zusammen mit ihrer Jugend zu einem Wirbelwind macht.

Trufa sucht eine aktive Familie.

Trufa wird nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag entwurmt, gechipt, geimpft, kastriert und auf Mittelmeerkrankheiten getestet in geeignete Hände vermittelt.

Anfragen bitte an: rescue@dogslastchance.eu


Welche Hunderasse steckt in Trufa?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Trufa deutliche Merkmale eines Smooth Collie oder Border Collies (etwa 40%) in ihrer Kopfform und den charakteristischen Färbungen.

Die schlanke, athletische Körperstruktur und die Größe von 12 kg deuten auf einen Whippet-Anteil (etwa 30%) hin.

Die aufrechten Ohren und die dreifarbige Fellzeichnung lassen auch auf einen Anteil eines Deutschen Pinschers oder ähnlicher Pinscher-Rassen (etwa 30%) schließen.

Da es sich um einen Mischling handelt und keine genetischen Tests vorliegen, sind diese Einschätzungen nur auf Basis der sichtbaren Merkmale getroffen.

Die Kombination dieser Rassen würde auch Trufas beschriebenes verspieltes und energiereiches Temperament erklären.

Welches Hundefutter benötigt Trufa?

Als junger, aktiver Hund mit 12 kg Körpergewicht benötigt Trufa hochwertiges Futter mit einem erhöhten Proteingehalt für ausreichend Energie.

Aufgrund ihrer Größe und des geschätzten Collie- und Whippet-Anteils sollte die tägliche Futtermenge etwa 300-400g betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

🥩 Empfohlener Proteingehalt: 26-30% aus hochwertigen Fleischquellen für die Muskelerhaltung und Energieversorgung.

🌾 Der Kohlenhydratanteil sollte moderat sein (ca. 40%), da sie als aktiver Hund diese gut verstoffwechseln kann.

Konkrete Futterempfehlungen: Wolfsblut Wild Pacific (für aktive Hunde), Acana Sport & Agility oder Orijen Original.

🥫 Als Nassfutter eignen sich Rinti Kennerfleisch oder Tackenberg Lachs & Kartoffel als Ergänzung zum Trockenfutter.

⚠️ Aufgrund ihrer Vorgeschichte als Findling sollte das Futter anfangs vorsichtig umgestellt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Trufa zu mir?

Trufa eignet sich besonders für eine aktive Familie oder Einzelperson, die viel Zeit für Bewegung und Hundeaktivitäten hat.

Als junger, energiegeladener Mischling braucht sie regelmäßige körperliche und geistige Auslastung durch Spaziergänge, Spiel und Training.

Aufgrund ihrer sozialen Art und Spielfreude wäre ein Zuhause mit bereits vorhandenem Hund oder regelmäßigem Hundekontakt ideal für sie.

Ihre anfängliche Schüchternheit erfordert geduldige Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und mit positiver Bestärkung arbeiten.

Mit ihren 12 kg ist sie auch für eine Wohnung geeignet, vorausgesetzt sie bekommt genügend Auslauf und Beschäftigung.

Ihre neue Familie sollte Erfahrung mit Hunden haben und bereit sein, sich ihrer bewegungsfreudigen Art anzupassen und ihr die nötige Sicherheit zu geben.

Verträgt sich Trufa mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Trufa sehr gut mit anderen Hunden auskommt und es liebt, mit ihnen zu spielen.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, dies sollte im Einzelfall getestet werden.

Als junger, freundlicher und verspielter Hund zeigt sie grundsätzlich eine offene und soziale Grundhaltung, was für eine mögliche Vergesellschaftung mit anderen Tieren positiv zu bewerten ist.

Interessenten sollten bei der angegebenen Kontaktstelle (rescue@dogslastchance.eu) gezielt nach Erfahrungswerten bezüglich Trufas Verhalten gegenüber anderen Tierarten nachfragen.

Wie reagiert Trufa mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungswerte zu Trufas Verhalten mit Kindern genannt.

Aufgrund ihrer verspielten und freundlichen Art sowie ihrer noch jungen 2 Jahre könnte sie potenziell gut mit Kindern harmonieren, dies müsste aber im Einzelfall getestet werden.

Da Trufa als energiegeladener „Wirbelwind“ beschrieben wird, wären ältere Kinder vermutlich besser geeignet als Kleinkinder.

Wegen ihrer anfänglichen Schüchternheit und ihrer Vorgeschichte sollte die Zusammenführung mit Kindern behutsam und unter Aufsicht erfolgen.

Es wird empfohlen, vor einer Adoption Trufas Verhalten mit Kindern in konkreten Begegnungen zu testen und dies mit den Tierheimmitarbeitern zu besprechen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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