MONA-7 Monat.,süße Jung-Hündin, 36 cm(w)

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[Hund: MISCHLING, 5 Monate]

Mona ist Anfang Mai zu uns nach Rösrath in ein freies Pflegekörbchen gezogen. Bald können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.

Mona teilt sich aktuell ihren Zwinger mit 8 weiteren jungen Hunden und scheint sich mit ihnen sehr gut zu verstehen. Im Umgang mit Menschen ist noch etwas zurückhaltend und vorsichtig.

Als wir sie besuchten, ließ sie sich zwar behutsam einfangen und auf den Arm nehmen, doch entspannen konnte sie dabei noch nicht. Sie zeigt kein Abwehrverhalten, sondern eher stille Unsicherheit.

Allerdings wurde auch Mona erst 2 Tage vor unserem Besuch kastriert und hatte zusätzlich zum stressigen Tierheim noch mit den OP-Folgen zu kämpfen. Daher kann man es natürlich noch besser verstehen, dass Mona erstmal nicht so begeistert war, auch noch von Fremden angepackt zu werden.

Für diese liebe Maus suchen wir ein geduldiges, liebevolles Zuhause, in dem sie in ihrem Tempo ankommen darf. Dann wird sie bestimmt auch schnell auftauen und noch besser zeigen können, was für ein toller Hund sie ist.

Mona ist verträglich mit den anderen Hunden und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar. Aber auch als Einzelprinzessin wäre sie sicherlich sehr glücklich.

Sie freut sich über Besuch auf unserem Schutzhof in Rösrath. Auf Grund ihrer Unsicherheit sollten ihre neuen Besitzer über Hundeerfahrung verfügen und sich sowie Mona nicht mit Übermut überschätzen.

Ihre Besitzer müssen zur Adoption einen GPS-Tracker besitzen, welcher bereits bei Abholung auch auf dem eigenen Handy installiert ist, damit wir den Tracker an ihr Geschirr befestigen und sie in sichere Hände geben können. Alternativ kann bei uns auch ein Tracker erworben werden.

Natürlich stehen wir bei der Adoption mit den wichtigen Schritten für das richtige Verhalten in der ersten Zeit mit Rat und Tat zur Seite.

  • Für Mona suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen, die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben und älter als 30 Jahre alt sind.
  • Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
  • Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.

BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.

Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen. Bitte informieren Sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere. https://www.tierschutz-team.de/tiere/mona-5/

Geboren ca.: 15.11.2024
Größe ca.: 38 cm/10,5 kg

Mona besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht. Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.

Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969

Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.


Welche Hunderasse steckt in Mona?

Basierend auf Monas Erscheinungsbild und Größe (38 cm) zeigt sie Merkmale eines Labrador-Mischlings (etwa 40%), erkennbar an ihrer Kopfform und den ausdrucksvollen bernsteinfarbenen Augen.

Die schlanke Statur und die aufrecht stehenden, leicht kippenden Ohren deuten auf einen Anteil Whippet oder ähnlichen Windhund hin (etwa 30%).

Das schwarze, kurze Fell und die kompakte Größe lassen auch einen Border Collie-Anteil vermuten (etwa 30%), was ihre beschriebene Intelligenz und Vorsicht erklären würde.

Da es sich um einen Mischling handelt und keine Abstammungsinformationen vorliegen, sind diese Einschätzungen nur Vermutungen basierend auf äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Mona?

Als junger Hund mit 7 Monaten und einem Gewicht von 10,5 kg benötigt Mona hochwertiges Welpenfutter bis zum 12. Lebensmonat.

Aufgrund ihrer mittelgroßen Statur (38 cm) und der vermuteten Rassen-Anteile (Labrador, Whippet, Border Collie) empfiehlt sich Futter für aktive, mittelgroße Hunde.

🥩 Proteinreiches Futter mit einem Proteingehalt von 26-28% ist wichtig für ihre Entwicklung und den Muskelaufbau, besonders wegen des Windhund-Anteils.

🦴 Das Futter sollte einen moderaten Kalzium-Phosphor-Haushalt haben, um ein gesundes Knochenwachstum zu unterstützen.

Konkrete Futterempfehlungen: Josera YoungStar, Wolfsblut Wild Puppy oder Acana Puppy & Junior sind hochwertige Optionen für Monas Bedürfnisse.

🔄 Eine Umstellung auf Erwachsenenfutter sollte schrittweise ab dem 12. Monat erfolgen.

⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte bei etwa 280-320g aufgeteilt auf 3 Mahlzeiten liegen, basierend auf ihrem aktuellen Gewicht von 10,5 kg.

Passt Mona zu mir?

Mona eignet sich besonders für hundeerfahrene Menschen über 30 Jahre, die bereits einen Hund besessen haben und ihr die nötige Zeit zur Eingewöhnung geben können.

Aufgrund ihrer zurückhaltenden Art benötigt sie ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr mit Verständnis begegnen und sie nicht überfordern.

Die verträgliche Junghündin kann sowohl als Einzelhund als auch zu bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden und ist mit Kindern ab 7 Jahren verträglich.

Ihre neuen Besitzer sollten über ausreichend Zeit, finanzielle Mittel und klare Strukturen verfügen, sowie einen GPS-Tracker zur Sicherheit bereitstellen können.

Ein liebevolles Zuhause mit Menschen, die Verständnis für ihre anfängliche Unsicherheit haben und ihr die Zeit geben, Vertrauen aufzubauen, wäre ideal für Mona.

Verträgt sich Mona mit Katzen und anderen Haustieren?

Mona teilt sich aktuell ihren Zwinger mit 8 weiteren jungen Hunden und versteht sich mit ihnen sehr gut.

Sie zeigt eine grundsätzlich verträgliche Wesensart und wäre ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.

Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen bisher keine gesicherten Erfahrungen vor, da sie sich erst seit Kurzem im Tierheim befindet.

Als Einzelhund in einem neuen Zuhause wäre sie ebenfalls glücklich, wie die Tierschutzorganisation bestätigt.

Wie reagiert Mona mit Kindern?

Aufgrund ihrer momentanen Zurückhaltung und Unsicherheit im Umgang mit Menschen sucht Mona ein Zuhause, in dem Kinder nicht jünger als 7 Jahre sind.

Sie zeigt zwar kein Abwehrverhalten, benötigt aber Zeit und Geduld, um Vertrauen aufzubauen und in ihrem eigenen Tempo anzukommen.

Da Mona sich noch in der Eingewöhnungsphase befindet und generell vorsichtig auf neue Situationen reagiert, ist ein ruhiger und respektvoller Umgang besonders wichtig.

Ihre zukünftigen Besitzer sollten über Hundeerfahrung verfügen und ein entsprechendes Verantwortungsbewusstsein mitbringen, um ihr die nötige Sicherheit im Umgang mit der Familie geben zu können.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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