Angel-liebe, ruhige Hündin, 46cm

Angel haben wir als eine nette, ruhigere Hündin kennengelernt. Sie nahm die Leckerchen gerne entgegen und war froh über unseren Besuch in ihrem Zwinger, den sie sich mit weiteren Hunden teilt.
Sie ist sehr ruhig und liebebedürftig, kuschelte sofort, blieb bei uns stehen und genoss einfach die Zuwendung. Dann wollte sie uns am liebsten nicht mehr teilen und reagierte etwas eifersüchtig, aber nicht aggressiv.
Sie ist einfach verzweifelt auf der Suche nach Zuneigung und Liebe und diese Momente sind dort so selten, daher kann man ihre Reaktion auch verstehen, denn sie ist grundsätzlich gut verträglich mit allen anderen Hunden in ihrem Zwinger.
Ihre oberen Schneidezähne sind zerstört und fehlen teilweise komplett, aber beim Fressen konnte man bisher keine Probleme für sie feststellen. Angel ist ein Goldschatz und wir suchen nun nach ihren Menschen.
Angel ist ausreisefertig und sitzt auf ihrem gepackten Koffer, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch eine Pflegestelle in NRW wäre toll. Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.
Für Angel suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind. Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
- Angel besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
- Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
- Geboren ca.: 2019/2020
- Größe ca.: 46 cm
Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen. Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969. Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Angel im Oktober 2023 im Tierheim: https://www.tierschutz-team.de/tiere/angel-3/
Welche Hunderasse steckt in Angel?
Basierend auf Angels Erscheinungsbild und ihrer Größe von 46cm scheint sie einen deutlichen Border Collie-Anteil (etwa 50%) zu haben, was sich in ihrer schwarz-weißen Färbung und der charakteristischen Kopfform zeigt.
Die etwas kompaktere Statur und das dichtere Fell deuten auf eine Beimischung von Spaniel oder ähnlichen Hütehunden (ca. 50%) hin.
Die genaue Rassebestimmung bei einem Mischling ist ohne DNA-Test nur eine Schätzung basierend auf äußeren Merkmalen.
Angels ruhiges und anhängliches Wesen passt zu den typischen Charaktereigenschaften von Hütehundrassen.
Welches Hundefutter benötigt Angel?
Aufgrund ihrer beschädigten oberen Schneidezähne benötigt Angel Futter, das leicht zu kauen und gut verdaulich ist.
Als mittelgroße Hündin (46cm) mit Border Collie und Spaniel Anteilen braucht sie hochwertiges Protein für eine ausgewogene Ernährung.
🥩 Empfohlen wird Nassfutter aufgrund der Zahnprobleme: Rinti Kennerfleisch oder Rocco Classic.
🥗 Trockenfutter sollte eingeweicht werden: Royal Canin Medium Adult oder Hills Science Plan Medium Adult.
🦷 Kleine Kroketten oder Softfutter sind ideal: Josera SensiPlus oder Belcando Finest Light.
Die Futtermenge sollte dem mittleren Aktivitätsniveau einer ruhigeren Hündin angepasst werden, ca. 300-400g Nassfutter oder 300g Trockenfutter pro Tag.
⚕️ Eine tierärztliche Abklärung der Zahnprobleme ist nach der Adoption ratsam, um die Futterauswahl optimal anzupassen.
Passt Angel zu mir?
Angel eignet sich besonders gut für ein ruhiges Zuhause mit Menschen über 30 Jahren, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind eine Hundeschule zu besuchen.
Familien mit Kindern ab 7 Jahren kommen als neue Besitzer in Frage, wichtig sind dabei ausreichend Zeit, finanzielle Mittel und viel Liebe für ein langes gemeinsames Leben.
Als verträgliche und anhängliche Hündin sucht sie Menschen, die ihr die dringend benötigte Zuwendung und Aufmerksamkeit schenken können.
Ihre leicht eifersüchtige Art bei Streicheleinheiten zeigt ihren großen Bedarf an Zuneigung, weshalb ein Zuhause mit viel Zeit für gemeinsames Kuscheln ideal wäre.
Ein strukturierter Alltag und geduldige Menschen, die Verständnis für ihre Vergangenheit als Tierheimhund haben, würden Angel helfen, sich optimal einzuleben und ihre liebevolle Persönlichkeit zu entfalten.
Verträgt sich Angel mit Katzen und anderen Haustieren?
Angel teilt sich ihren Zwinger mit mehreren Hunden und zeigt sich dabei grundsätzlich gut verträglich.
In der Interaktion mit anderen Hunden verhält sie sich friedlich, kann aber in Situationen, wo es um Zuwendung geht, etwas eifersüchtig reagieren – jedoch nicht aggressiv.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen aus dem Tierheim keine konkreten Erfahrungswerte vor.
Für eine erfolgreiche Integration in ein neues Zuhause mit anderen Haustieren wäre eine langsame und kontrollierte Eingewöhnung unter fachkundiger Anleitung zu empfehlen.
Wie reagiert Angel mit Kindern?
Angel ist eine sanfte und ruhige Hündin, die grundsätzlich für Familien mit Kindern geeignet ist.
Gemäß den Vermittlungsbedingungen dürfen Kinder im neuen Zuhause nicht jünger als 7 Jahre sein, was auf Angels ausgeglichenes aber erwachsenenorientiertes Wesen hindeutet.
Da sie sehr liebebedürftig und anhänglich ist, sollte die Familie darauf achten, dass Angel lernt, Aufmerksamkeit fair zu teilen, denn sie kann etwas eifersüchtig reagieren.
Für ein harmonisches Zusammenleben mit Kindern ist es wichtig, dass die neuen Besitzer Hundeerfahrung haben oder eine Hundeschule besuchen, um Angel optimal in den Familienalltag zu integrieren.
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FREDDY
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Gombi wartet auf seine Menschen
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Stitch – gesellig und neugierig 08/23 ES
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BELLA – gerne zu Fans
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.