ANICE-ca.3-jähr. Hündin, ca. 50 cm

[Hund: MISCHLING, 3 Jahre]
Anices Vergangenheit war nicht leicht. Im Oktober besuchten wir die schwarze Schönheit zum ersten Mal.
Sie hat längeres Fell an Brust und Pfoten und weiße Abzeichen, zieren ihren zarten Körper. Wir konnten erkennen, dass sie schon mal Welpen hatte.
Bei unserem ersten Treffen begegnete uns Anice sehr unsicher und schien am liebsten flüchten zu wollen. In einer ruhigen Ecke konnten wir sie jedoch sanft streicheln.
Obwohl sie bei Bedrängung knurrte, zeigte sie kein Schnappen und ließ sich sogar hochheben. Es war deutlich zu spüren, dass sie mit der Situation überfordert war.
Anice scheint der ganze Stress und Lärm auch körperlich schon zuzusetzen und sie hat beginnende Hautprobleme. Es sind diese traurigen Schicksale, für die wir jeden Tag weiterkämpfen und sie sichtbar machen wollen.
Für Anice wird es auf Grund ihrer Fellfarbe und ihrer Unsicherheit nicht einfach, jemals die Chance auf ein sicheres, geduldiges zu Hause zu bekommen.
Trotzdem versuchen wir es für sie und hoffen, dass sie dadurch von ihren Menschen gesehen wird, die ihr die Sonnenseiten des Lebens zeigen.
Anice ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar. Aber auch als Einzelprinzessin wäre sie sicherlich sehr glücklich.
Anice ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll. Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.
Für Anice suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein. Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres. Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
Anice
- Geboren ca.: 2021
- Größe ca.: 50 cm
Anice besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Anice?
Basierend auf der Größe von 50cm und dem schwarzen Fell mit weißen Abzeichen könnte Anice zu etwa 50% Border Collie sein.
Die längere Befederung an Brust und Pfoten sowie die allgemeine Körperform deuten auf etwa 30% Flat Coated Retriever hin.
Die restlichen 20% könnten von einem kleineren Jagdhund wie einem Spaniel stammen, was sich in der Kopfform und den sanften Gesichtszügen zeigt.
Dies ist jedoch nur eine Einschätzung basierend auf dem äußeren Erscheinungsbild, da ohne DNA-Test keine genaue Rassebestimmung möglich ist.
Welches Hundefutter benötigt Anice?
Da Anice bereits Hautprobleme entwickelt, ist ein hypoallergenes Futter mit hochwertigen Proteinen zu empfehlen.
Aufgrund ihrer Größe von 50cm und dem geschätzten Border Collie und Retriever Anteil benötigt sie etwa 350-400g Futter täglich, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlene Proteinquellen: Lamm oder Fisch, da diese besonders hautverträglich sind und weniger Allergien auslösen.
🌾 Das Futter sollte getreidefrei sein, um die bestehenden Hautprobleme nicht zu verschlimmern.
✨ Konkrete Futterempfehlungen: Wolfsblut Wild Pacific (Fisch), Josera SensiPlus (Ente & Reis) oder Bellfor Naturkost Sensitiv (Lamm).
💧 Zusätzlich wird die Zugabe von Omega-3-Fettsäuren (z.B. Lachsöl) empfohlen, um die Hautgesundheit zu unterstützen.
⚠️ Aufgrund ihrer Vorgeschichte sollte die Futterumstellung langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Anice zu mir?
Anice eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder eine Hundeschule besuchen möchten.
Die sensible Hündin verträgt sich gut mit anderen Hunden, kann aber auch als Einzelhund gehalten werden. Kinder im Haushalt sollten mindestens 7 Jahre alt sein.
Aufgrund ihrer Unsicherheit braucht Anice Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und viel Verständnis mitbringen. Ein strukturierter Tagesablauf wird ihr helfen, Vertrauen zu fassen.
Die ca. 50 cm große Mischlingshündin benötigt ein Zuhause mit ausreichend finanziellen Mitteln, da sie bereits Hautprobleme entwickelt hat und medizinische Versorgung brauchen könnte.
Ideal wären Halter, die viel Zeit für die dreijährige Hündin haben und ihr in einem stressfreien Umfeld die Möglichkeit geben, aufzublühen und die schönen Seiten des Lebens kennenzulernen.
Verträgt sich Anice mit Katzen und anderen Haustieren?
Anice zeigt sich im Tierheim verträglich mit anderen Hunden und könnte daher problemlos zu bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden.
Zur Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen aktuell keine gesicherten Informationen vor, da dies im Tierheim nicht getestet werden konnte.
Als Einzelhund wäre sie ebenfalls glücklich, was sie zu einer flexiblen Kandidatin für verschiedene Haushaltskonstellationen macht.
In ihrem neuen Zuhause sollten Kinder nicht jünger als 7 Jahre sein, was auf einen behutsamen Umgang mit dem sensiblen Wesen der Hündin hindeutet.
Wie reagiert Anice mit Kindern?
Anice kann in ein Zuhause mit Kindern vermittelt werden, allerdings dürfen diese nicht jünger als 7 Jahre sein.
Aufgrund ihrer anfänglichen Unsicherheit und der Tatsache, dass sie bei Bedrängung knurrt, ist es wichtig, dass die Kinder einen respektvollen und ruhigen Umgang mit ihr pflegen.
Die neue Familie sollte über Hundeerfahrung verfügen oder die Bereitschaft zum Besuch einer Hundeschule mitbringen, um Anice optimal in ihrem neuen Zuhause zu unterstützen.
Ein strukturiertes Umfeld mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben, ist besonders wichtig für die gemeinsame Zukunft mit Kindern.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.