Leila ist eine liebevolle Hundeseele

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[Hund: Mischlingshund, 2 Jahre]

Aufenthaltsort: Ungarn

Aktuelle Beschreibung Mai 2025:

Leila kam mit sieben kleinen Wundern an ihrer Seite zu uns, begleitet von einer Tierschützerin, die nicht länger mit ansehen konnte, unter welch schlechten Bedingungen sie leben mussten.

Als sie bei uns ankamen, hatten die Welpen gerade erst begonnen, die Augen zu öffnen. So winzig waren sie, dass sie fast in unsere Handfläche passten.

Der Ort, aus dem sie kamen, war alles andere als ideal. Aber jetzt sind Leila und ihre Babys in Sicherheit.

Bei uns bekommen sie all die Fürsorge und Aufmerksamkeit, die sie brauchen:

  • Die Kleinen wachsen von Tag zu Tag.
  • Sie werden immer neugieriger und verspielter.
  • Ganz so, wie es gesunde Welpen tun sollten.

Und Leila? Sie ist eine wahre Vorzeigemama.

  • Geduldig, aufmerksam, ruhig.
  • Sie ist in jedem Moment für ihre Kleinen da.
  • Sie weiß aber auch, dass bald die Zeit kommt, sie loszulassen.

Leila selbst ist voller Liebe: ein richtiger Schmuse-Engel, der nicht nur für ihre Babys, sondern auch für uns ganz viel Zuneigung bereithält.

Wir hoffen nun, dass wenn ihre Kleinen bereit sind, in ein eigenes Leben zu starten, auch Leila die Familie findet, die sie nicht nur als Mutter, sondern als geliebtes, vollwertiges Familienmitglied bei sich aufnimmt und ihr ein glückliches Leben schenkt.


Welche Hunderasse steckt in Leila?

Basierend auf den Bildern zeigt Leila starke Merkmale eines Tibet Terriers (etwa 60%), erkennbar an ihrem langen, zotteligen Fell und der charakteristischen Kopfform.

Die restlichen 40% könnten auf einen Schapendoes oder ähnlichen zotteligen Hütehund hinweisen, was sich in ihrer Körperstruktur und dem leicht gewellten Fell zeigt.

Die dunkle Fellfarbe mit leichten helleren Schattierungen ist typisch für beide Rassen, ebenso wie die mittlere Größe des Hundes.

Der liebevolle und fürsorgliche Charakter, den sie als Mutter zeigt, ist ebenfalls typisch für diese Rassen, die für ihre sanfte und anhängliche Art bekannt sind.

Welches Hundefutter benötigt Leila?

Als aktive Mutter von sieben Welpen benötigt Leila aktuell energiereiches Futter für säugende Hündinnen mit erhöhtem Protein- und Fettgehalt.

Aufgrund ihrer Tibet Terrier und Schapendoes Mischlingsrasse und ihrer mittleren Größe ist ein hochwertiges Trockenfutter für mittelgroße Hunde mit 24-26% Protein ideal.

🥩 Empfehlenswerte Marken für die Säugezeit: Royal Canin Starter Mother & Babydog oder Hills Science Plan Mother & Puppy.

🦴 Nach der Säugezeit eignet sich: Josera Festival oder Wolfsblut Wild Pacific für mittelgroße, aktive Hunde.

🔄 Die Umstellung auf normales Erwachsenenfutter sollte schrittweise erfolgen, nachdem die Welpen abgestillt sind.

💧 Zusätzlich ist stets frisches Wasser bereitzustellen, besonders wichtig während der Säugezeit.

Passt Leila zu mir?

Als ruhige und geduldige Hündin eignet sich Leila besonders gut für ein harmonisches Familienleben, wo sie als vollwertiges Familienmitglied integriert werden kann.

Durch ihre liebevolle und verschmuste Art ist sie ideal für Menschen, die viel Zeit und Zuneigung für ihren Hund haben und eine enge Bindung aufbauen möchten.

Als ehemalige Hundemama hat sie bewiesen, dass sie ausgeglichen und sozial ist, was sie zu einem guten Begleiter für Familien mit älteren Kindern macht.

Ihr ruhiges Wesen deutet darauf hin, dass sie auch gut in einer Wohnung leben könnte, solange sie ausreichend Bewegung und Zuwendung bekommt.

Aufgrund ihrer sozialen Eigenschaften könnte sie sich auch gut als Zweithund eignen, wichtig ist vor allem ein liebevolles Zuhause mit Menschen, die ihr die Sicherheit und Geborgenheit geben, die sie verdient.

Verträgt sich Leila mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Leila erst kürzlich mit ihren Welpen ins Tierheim kam, liegen noch keine ausführlichen Erfahrungswerte zu ihrem Verhalten gegenüber anderen Haustieren vor.

Ihre ruhige und geduldige Art sowie ihr liebevolles Wesen lassen jedoch vermuten, dass sie bei entsprechender Eingewöhnung und Sozialisierung auch mit anderen Tieren zurechtkommen könnte.

Vor einer endgültigen Adoption wäre es ratsam, Leila in kontrollierten Situationen mit potenziellen tierischen Mitbewohnern bekannt zu machen, um ihre Verträglichkeit sicher einschätzen zu können.

Als fürsorgliche Hundemutter zeigt sie bereits, dass sie über einen sanften und geduldigen Charakter verfügt, was eine gute Grundvoraussetzung für das Zusammenleben mit anderen Tieren darstellt.

Wie reagiert Leila mit Kindern?

Leila zeigt durch ihre fürsorgliche und geduldige Art als Hundemutter, dass sie einen sanften Charakter hat.

Als „Schmuse-Engel“ beschrieben, bringt sie viel Zuneigung und Liebe für andere auf, was auf ein kinderfreundliches Wesen hindeutet.

Ihre ruhige und aufmerksame Art als Hundemama lässt vermuten, dass sie auch im Umgang mit Kindern besonnen und vorsichtig sein wird.

Da in der Anzeige keine direkten Erfahrungen mit Kindern beschrieben werden, sollten erste Begegnungen unter Aufsicht stattfinden um sicherzustellen, dass sich beide Seiten wohlfühlen.



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Cassy

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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