NINA

[Hund: Mischling, 6 Jahre]
Nina heißt diese ganz freundliche und anhängliche Hündin. Sie hatte ein Zuhause, doch gab man sie ohne Begründung einfach ab.
Nun trauert sie sehr und wir wünschen uns, dass sie noch einmal ihr Herz neu verschenkt und sich die richtigen Menschen für sie melden.
Derzeit darf sie auf einer Pflegestelle in Portugal leben und muss nicht ins Tierheim. Sie ist anfangs etwas vorsichtig und eher unterwürfig, taut aber schnell auf und mag es dann am liebsten ganz eng mit ihren Menschen.
Zuviel Trubel bräuchte Nina nicht um sich herum.
Allgemeine Infos
- Rasse: Mischling
- Alter: ca. 08.03.2019
- Größe: 35cm
- Geschlecht: Hündin
- Herkunftsland: Portugal
Gesundheit
- Geimpft: ja
- Gechipt: ja
- Kastriert: ja
- Entwurmt: ja
- Mittelmeercheck: wird noch gemacht
Stand
- Bei uns ab/seit: noch offen
- Eintrag vom: 04.03.2025
- Aktualisiert am: 04.03.2025
Pflegestelle
- Pflegestelle: Frank, Carla
- Pflegestellenstandort: 42105 Wuppertal
- Tel: 0202-3718990
- E-Mail: carla@vivalahund.de
Kontakt
- Viva la Hund e.V.
Welche Hunderasse steckt in Nina?
Basierend auf Ninas Größe von 35cm und ihrer Körperform zeigt sie deutliche Merkmale eines Pinscher-Mischlings (etwa 40%).
Die charakteristische schwarz-braune Färbung mit weißen Abzeichen und die Kopfform deuten auf einen Chihuahua-Anteil (etwa 30%) hin.
Die etwas längliche Schnauze und der schlanke Körperbau lassen einen Jack Russell Terrier-Anteil (etwa 30%) vermuten.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen wie Größe, Fellfarbe, Körperbau und Gesichtszügen des Hundes.
Da es sich um einen Mischling aus Portugal handelt, können auch lokale Straßenhundrassen Teil ihrer Genetik sein.
Welches Hundefutter benötigt Nina?
Aufgrund ihrer kleinen Größe von 35cm benötigt Nina Hundefutter für kleine bis mittelgroße Hunde.
Da Nina 6 Jahre alt ist, sollte das Futter für adulte Hunde ausgelegt sein, nicht für Welpen oder Senioren.
Als Mischling aus Pinscher, Chihuahua und Jack Russell Terrier hat sie einen mittleren Energiebedarf, der durch protein- und nährstoffreiches Futter gedeckt werden sollte.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Small Breed Adult – Josera Mini Adult – Royal Canin Mini Adult
🥗 Alternativ eignet sich auch hochwertiges Nassfutter: – Rinti Mini – Animonda Integra Protect – Terra Canis Mini
Da keine gesundheitlichen Einschränkungen genannt wurden, kann zwischen Nass- und Trockenfutter oder einer Kombination gewählt werden.
Die Portion sollte dem Aktivitätslevel angepasst werden, als Richtwert etwa 200-250g Nassfutter oder 60-80g Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
Passt Nina zu mir?
Nina eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause mit Menschen, die ihr Zeit und Geduld geben, um Vertrauen aufzubauen.
Als eher zurückhaltende Hündin braucht sie eine entspannte Atmosphäre ohne zu viel Hektik und Trubel in ihrer Umgebung.
Mit ihrer anhänglichen Art ist sie der ideale Begleiter für Menschen, die eine enge Bindung zu ihrem Hund aufbauen möchten und viel Zeit zuhause verbringen können.
Aufgrund ihrer unterwürfigen Natur benötigt sie einfühlsame Menschen, die ihr mit Verständnis und Sensibilität begegnen und ihr Sicherheit vermitteln.
Mit ihrer geringen Größe von 35cm ist sie auch für Wohnungen geeignet, sollte aber dennoch die Möglichkeit zu regelmäßiger Bewegung und Auslauf haben.
Für Familien mit kleinen Kindern oder sehr aktive Haushalte ist Nina weniger geeignet, da sie einen ruhigen Lebensstil bevorzugt.
Verträgt sich Nina mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Vermittlungsanzeige liegen keine konkreten Informationen über Ninas Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren vor.
Da Nina als freundlich und eher unterwürfig beschrieben wird, sollten erste Kontakte zu anderen Tieren in einer kontrollierten Umgebung getestet werden.
Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies im Vorfeld mit der Pflegestelle in Wuppertal besprechen, um Ninas Verträglichkeit individuell zu testen.
Aufgrund ihrer zurückhaltenden Art und dem Wunsch nach einem ruhigen Umfeld ohne zu viel Trubel, ist eine langsame und behutsame Gewöhnung an eventuelle tierische Mitbewohner empfehlenswert.
Wie reagiert Nina mit Kindern?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Nina eher eine ruhige Umgebung bevorzugt und zu viel Trubel für sie nicht geeignet ist.
Da sie als etwas vorsichtig und unterwürfig beschrieben wird, sollten Begegnungen mit Kindern zunächst behutsam und unter Aufsicht stattfinden.
Aufgrund ihrer freundlichen und anhänglichen Art könnte sie nach einer angemessenen Eingewöhnungszeit gut mit rücksichtsvollen, älteren Kindern harmonieren.
Da keine spezifischen Erfahrungen mit Kindern in der Anzeige genannt werden, sollten interessierte Familien dies im persönlichen Gespräch mit der Pflegestelle besprechen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.