kleine, aktive Zuckerpuppe Phoebe

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[Hund: Chihuahua-JRT–Mix, 4 Monate]

Phoebe ist eine 12/2024 geborene Chihuahua-Terrier-?-Mischlingshündin mit einer derzeitigen Schulterhöhe von ca. 26 cm und einem Gewicht von 4 kg.

Sie wird noch ein paar Zentimeter wachsen.

Phoebe wurde von unserer Tierschutzkollegin im nahegelegenen Wald gefunden, der Ort, wo sich ungewollten Hunden entledigt wird; zum Sterben und von anderen hungrigen Hunden gefressen werden abgelegt.

Durch das Fiepen und Winnseln wurde Phoebe ein Glück entdeckt.

Phoebe ist eine äußerst fröhliche, zutrauliche, menschenliebende Hündin, die aktiv und agil mit den Artgenossen in einer privaten Pflegestelle spielt, tobt, rennt und dann wieder chillt.

Sie geht schon gut an der Leine, fährt im Auto ruhig mit und freut sich auf die Kuschelzeiten.

Phoebe sucht Menschen, die selber auch aktiv sind und sie nicht als -Handtaschenhund- sehen, denn sie läuft gerne spazieren und möchte auch ansonsten körperlich und geistig beschäftigt und ausgelastet werden.

Ein Coachpotato ist sie nicht!

Natürlich muss sie noch einiges vom Hundeeinmaleins lernen, aber der Grundstein wurde gelegt und sie ist ein schlaues Mädchen.

Phoebe hat auch kein Problem, in die Stadt zu ziehen, gerne in eine Familie, auch mit einem Kind (was den Hund respektiert, nicht bedrängt und nicht als Spielzeug sieht!) und auch zu einem sozialen Artgenossen im selben Energielevel.

Wer bietet der kleinen Phoebe ein tolles, aktives Kuschelzuhause?!

Phoebe wird geimpft und gechippt vermittelt; zur Kastration ist sie noch zu jung.

Sie befindet sich in einer privaten Pflegestelle in Südbulgarien.


Welche Hunderasse steckt in Phoebe?

Laut Anzeige ist Phoebe ein Chihuahua-Jack Russell Terrier-Mix mit möglicherweise weiteren unbekannten Rassen.

Der Chihuahua-Einfluss (ca. 40%) zeigt sich in ihrer zierlichen Statur, dem feinen Gesicht und den großen, ausdrucksvollen Augen.

Die Jack Russell Terrier-Merkmale (ca. 35%) sind in ihrer aktiven, agilen Art und der sportlichen Körperform erkennbar.

Die beige-graue Fellfarbe und die leicht buschige Textur deuten auf weitere Rassen hin (ca. 25%), die nicht näher bestimmt werden können.

Mit einer Schulterhöhe von 26 cm und 4 kg Gewicht liegt sie größenmäßig zwischen beiden Hauptrassen.

Welches Hundefutter benötigt Phoebe?

Als junger, aktiver Hund von 4 Monaten benötigt Phoebe hochwertiges Welpenfutter, das auf kleine Rassen ausgerichtet ist. Die Kombination aus Chihuahua und Jack Russell Terrier erfordert eine ausgewogene Ernährung mit hohem Proteingehalt für ihre energetische Lebensweise.

🔄 Die Futtermenge sollte auf 3-4 kleine Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, da kleine Rassen einen schnelleren Stoffwechsel haben.

🦴 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für Welpen kleiner Rassen mit einer Krokettengröße von maximal 1cm, damit Phoebe es gut kauen kann.

✨ Konkrete Futterempfehlungen: Royal Canin Mini Puppy, Hills Science Plan Small & Mini Puppy oder Josera Kids.

🥩 Optional kann das Trockenfutter mit etwas hochwertigem Nassfutter wie Rinti Mini oder Animonda Integra Protect Puppy ergänzt werden.

⚖️ Bei ihrem aktuellen Gewicht von 4kg sollte die tägliche Futtermenge etwa 120-160g betragen, aufgeteilt auf mehrere Mahlzeiten.

Passt Phoebe zu mir?

Als aktiver Chihuahua-Terrier-Mix eignet sich Phoebe besonders für Menschen mit einem bewegungsfreudigen Lebensstil, die viel Zeit für Spaziergänge und Beschäftigung investieren möchten.

Sie passt sowohl in eine städtische als auch ländliche Umgebung und kann in Familien mit respektvollen Kindern oder als Zweithund zu einem ebenso energiegeladenen Artgenossen vermittelt werden.

Trotz ihrer geringen Größe ist Phoebe kein typischer „Handtaschenhund“ und braucht regelmäßige körperliche und geistige Auslastung durch Spiel, Training und Bewegung.

Ihre zukünftigen Halter sollten bereit sein, Zeit in ihre weitere Erziehung zu investieren und ihr einen strukturierten Alltag mit ausreichend Aktivität und Ruhephasen zu bieten.

Für Menschen mit einem sehr passiven Lebensstil oder der Erwartung eines reinen Schoßhundes ist Phoebe aufgrund ihres aktiven Wesens weniger geeignet.

Verträgt sich Phoebe mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Anzeige geht nicht direkt hervor, wie Phoebe sich mit Katzen oder anderen Haustieren verträgt, da sie bisher nur Erfahrungen mit Artgenossen sammeln konnte.

In ihrer Pflegestelle zeigt sie sich sehr sozial und verspielt im Umgang mit anderen Hunden, mit denen sie gerne tobt und spielt.

Aufgrund ihres jungen Alters von 4 Monaten und ihrer aufgeschlossenen, freundlichen Art lässt sich vermuten, dass sie durch behutsame Gewöhnung auch das Zusammenleben mit anderen Haustieren erlernen könnte.

Ein weiterer Hund mit ähnlichem Energielevel wäre laut Pflegestelle willkommen, da Phoebe sehr aktiv und verspielt ist.

Wie reagiert Phoebe mit Kindern?

Die junge Phoebe kann durchaus in einer Familie mit Kind leben, wobei hier einige wichtige Voraussetzungen beachtet werden müssen.

Das Kind sollte bereits alt genug sein, um einen respektvollen Umgang mit Hunden zu verstehen und zu praktizieren.

Besonders wichtig ist, dass das Kind Phoebe nicht als Spielzeug betrachtet oder sie bedrängt, sondern ihre Grenzen respektiert und ihr den nötigen Freiraum lässt.

Da Phoebe sehr aktiv und verspielt ist, könnte sie mit einem verständnisvollen Kind eine tolle Beziehung aufbauen, vorausgesetzt die Interaktionen werden von den Eltern gut beaufsichtigt.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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