Marty sucht seine Menschen

[Hund: Mischling, 4 Jahre]
Marty 168129
Geboren ca. November 2020
Schulterhöhe ca. 55 cm
- männlich
- kastriert
- gechipt
- geimpft
- entwurmt
Im Tierheim seit 30.10.2022
Standort: Tierheim Prijatelji/Kroatien
Der Transport des Hundes wird von uns organisiert
Marty sucht seine Menschen
Wie viele unserer Hunde stammt auch Marty von den Straßen eines benachbarten Dorfes.
In unserem Tierheim ist er zwar sicher und bekommt regelmäßig Futter, im Zwinger fühlt er sich jedoch nicht wohl.
Generell bereitet ihm der Tierheimalltag viel Stress.
Daher suchen wir schnellstmöglich ein schönes und liebevolles Zuhause für den tollen Rüden.
Zu Beginn ist Marty etwas zurückhaltend.
Er benötigt Zeit, um den Menschen zu vertrauen.
Hat man ihn aber überzeugt, erweist er sich als lieber und braver Hund.
Auch im Auslauf war er noch etwas unsicher.
Wir wünschen uns daher für Marty einfühlsame und geduldige Zweibeiner, die ihn in Ruhe ankommen lassen.
Natürlich muss auch Marty noch das Hunde-ABC lernen.
Zum Training sollten die Stubenreinheit, das Steigen von Treppen, das Mitfahren im Auto und die Grundkommandos gehören.
Auch das Gehen an der Leine ist noch fremd für ihn und muss behutsam trainiert werden.
Eine Hundeschule kann euch beim Training unterstützen und Marty die wichtigen Sozialkontakte ermöglichen.
Ganz sicher freut er sich über lange Spaziergänge, aber auch geistige Forderung.
Wir wissen nicht, wie er auf Kinder reagiert.
Die Zusammenführung sollte daher behutsam erfolgen.
Auch sein Verhalten gegenüber Katzen und Kleintieren ist uns nicht bekannt.
Möchtest du Marty adoptieren und zu einem selbstbewussten Hund erziehen?
Anhand der Fotos kannst du dir ein besseres Bild von ihm machen: Fotos
Video: (12/2022)
Wenn du dich für Marty interessierst, ein liebevolles Plätzchen frei hast, verantwortungsbewusst und motiviert bist, dann sende uns einfach eine Nachricht an: portale@adoptadog.de
Unsere Vermittlerinnen, welche vor und nach der Adoption für dich da sind, werden sich möglichst zeitnah mit dir in Verbindung setzen, um deine Anfrage zu beantworten und dir die nötigen Unterlagen zukommen zu lassen.
Außerdem rufen wir dich gerne zurück, wenn du uns eine kurze Nachricht mit deinem Anliegen schickst.
So können wir uns vorab ein Bild von deiner Situation und deinen Wünschen machen und gegebenenfalls die nötigen Infos zum Hund beim Tierheim einholen.
Wir freuen uns auf deine Nachricht,
Das Adoptadog e.V. Team
Vereinssitz Adoptadog e.V.
63931 Kirchzell Deutschland
Adoptadog e.V. ist eine geprüfte Organisation nach §11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 Tierschutzgesetz (TierSchG)
Steuer-Nr.: 204/107/00671, Finanzamt Aschaffenburg, Gemeinnütziger Verein
Die gesetzten Häkchen dienen der Orientierung und beruhen auf der Einschätzung der Hunde im Tierheim.
In einer neuen, unbekannten Umgebung kann das Verhalten eines Hundes abweichen.
Weitere Infos erhältst du im Gespräch mit unseren ehrenamtlichen Vermittlerinnen.
Welche Hunderasse steckt in Marty?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Marty deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhunds (etwa 50%), erkennbar an seiner Kopfform, den aufrecht stehenden Ohren und seiner Körperstruktur.
Die hellere Fellfarbe und die etwas weichere Gesichtsstruktur deuten auf eine Beimischung von Malinois (ca. 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von einem osteuropäischen Straßenhund-Mix stammen, was seine Herkunft von den Straßen eines kroatischen Dorfes erklären würde.
Mit einer Schulterhöhe von 55 cm liegt er im typischen Größenbereich dieser Rassen.
Welches Hundefutter benötigt Marty?
Als ehemaliger Straßenhund und mit seiner Größe von 55 cm Schulterhöhe benötigt Marty hochwertiges, energiereiches Futter für mittelgroße bis große Hunde.
Aufgrund seiner Schäferhund-Malinois Mischlingsanteile sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen, um seiner aktiven Natur gerecht zu werden.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter wie Wolfsblut Wild Pacific oder Acana Wild Coast, da diese Sorten reich an natürlichen Proteinen sind.
🦴 Als Ergänzung eignet sich Nassfutter wie Rinti Sensitive oder Rocco Classic, um die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen.
Da Marty noch Stress im Tierheim zeigt, sollte das Futter leicht verdaulich und magenfreundlich sein. Marken wie Hills Science Plan oder Royal Canin Medium Adult sind hier geeignet.
⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte bei seinem Alter und seiner Größe etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
Eine schrittweise Futterumstellung ist beim Einzug in sein neues Zuhause wichtig, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Marty zu mir?
Marty eignet sich besonders für einfühlsame und geduldige Menschen, die bereits Hundeerfahrung haben und ihm Zeit zum Eingewöhnen geben können.
Der ca. 55 cm große Rüde braucht ein ruhiges Zuhause, da ihm der stressige Tierheimalltag schwerfällt und er zunächst etwas zurückhaltend ist.
Ideale Adoptanten sollten motiviert sein, mit Marty eine Hundeschule zu besuchen und ihm grundlegende Kommandos, Leinenführigkeit sowie Alltagssituationen wie Autofahren beizubringen.
Da sein Verhalten gegenüber Kindern, Katzen und Kleintieren nicht bekannt ist, empfiehlt sich ein Haushalt ohne weitere Tiere und mit erfahrenen Erwachsenen.
Die neuen Besitzer sollten aktiv sein und Marty sowohl körperlich durch lange Spaziergänge als auch geistig auslasten können.
Verträgt sich Marty mit Katzen und anderen Haustieren?
Martys Verhalten gegenüber Katzen und Kleintieren ist dem Tierheim bisher nicht bekannt, da er als ehemaliger Straßenhund direkt aus einem Dorf in das Tierheim Prijatelji kam.
Eine vorsichtige und schrittweise Annäherung an andere Haustiere wäre in jedem Fall empfehlenswert, da Marty generell noch etwas unsicher ist und Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen.
Da er noch das grundlegende Hunde-ABC lernen muss und eine Hundeschule für die Sozialisierung empfohlen wird, sollte die Gewöhnung an andere Tiere unter professioneller Anleitung erfolgen.
Wie reagiert Marty mit Kindern?
Da Marty von der Straße kommt und erst seit Oktober 2022 im Tierheim lebt, gibt es keine gesicherten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.
Das Tierheim empfiehlt eine behutsame Zusammenführung, da sein Verhalten gegenüber Kindern noch nicht bekannt ist und er generell etwas Zeit braucht, um Menschen zu vertrauen.
Als eher zurückhaltender Hund, der noch unsicher im Alltag ist und das Hunde-ABC erst lernen muss, sollte der Kontakt zu Kindern langsam und unter Aufsicht aufgebaut werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.