Vicki: Spielpartner gesucht!

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[Hund: Mischling, 4 Jahre]

Vicki 183306 (Stand November 2024) Geboren ca. Oktober 2020 Schulterhöhe ca. 55 cm weiblich, kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt Im Tierheim seit 13.03.2023 Standort: Tierheim Prijatelji/Kroatien

Der Transport des Hundes wird von uns organisiert.

Vicki: Spielpartner gesucht!

Vicki ist eine bezaubernde Hündin, die aus einem nahegelegenen Dorf zu uns kam.

Auf den Fotos und Videos sieht man, wie glücklich und lebensfroh Vicki ist, doch das war nicht immer so.

Gefunden wurde sie mit ihren neun Welpen auf der Straße.

Die Babys waren gerade mal eine Woche alt, als die Hundefamilie zu uns ins Tierheim kam.

Trotz ihrer Vergangenheit hat sie sich zu einer aktiven Hündin entwickelt, die Spielzeug liebt und überglücklich ist, wenn sie spielen kann.

Man würde gar nicht denken, dass sie schon vier Jahre alt ist, denn in Sachen Verspieltheit steht sie ihren Welpen in nichts nach.

Neben den Spielen genießt sie besonders die Zeit auf der Wiese, wo sie nach Herzenslust rennen und toben kann.

Bevor Vicki zu uns kam, hatte sie wahrscheinlich eine Augenverletzung, die sie jedoch nicht daran hindert, ihre fröhliche und lebenslustige Art zu zeigen.

Sie lebt derzeit mit einem Rüden zusammen und versteht sich gut mit ihm.

Ein echtes Zuhause, in dem sie für immer ankommen kann, wäre natürlich das Schönste, was sich Vicki vorstellen kann.

Sie hat so viel Liebe und Freude zu geben und wartet sehnsüchtig auf die Menschen, die ihr ein solches Zuhause bieten können.

Wenn dieser Hund bei dir zu Hause angekommen ist, gib ihm bitte Zeit, sich ganz in Ruhe einzugewöhnen.

Vieles wird ihm noch neu sein. Deswegen möchte er gemeinsam mit deiner Hilfe und Geduld das Hunde-Einmaleins lernen, wie Treppen steigen, das Geschäft draußen verrichten oder an der Leine gehen.

Eine gute Hundeschule (bei der auch Tierschutzhunde willkommen sind) kann euch dabei helfen. Gemeinsames Training stärkt außerdem eure Bindung und euer Vertrauen zueinander.

Wir kennen die Hunde nur aus dem Tierheim und wissen in der Regel nicht, ob sie mit Katzen oder anderen Tieren verträglich sind.

Garantieren können wir das also leider nicht. Eine Zusammenführung erfolgt daher am besten ganz behutsam.

Wir unterstützen dich dabei gerne von Anfang an.

Wenn du dich für diesen Hund interessierst, ein liebevolles Plätzchen frei hast und bereit bist für alles, was da kommt, dann sende uns eine Nachricht an: portale@adoptadog.de

Unsere ehrenamtlichen Vermittlerinnen nehmen schnellstmöglich Kontakt mit dir auf.

Wir sind vor und nach der Adoption für dich da, beantworten gerne deine Fragen und lassen dir natürlich alle wichtigen Unterlagen sowie Infos zum Hund zukommen.

Hier erfährst du mehr zum Vermittlungsprozess: https://adoptadog.de/adoptionsverlauf-wie-funktioniert-es

Die angegebenen Eigenschaften dienen der Orientierung und beruhen auf der Einschätzung der Hunde im Tierheim.

In einer neuen, unbekannten Umgebung kann das Verhalten eines Hundes abweichen.

Auch die Rassenangabe ist meist nur eine erste Einschätzung, vor allem aufgrund der Optik, und gibt nur eingeschränkte Hinweise auf das Wesen des Tieres.

Weitere Infos erhältst du im Gespräch mit unseren Vermittlerinnen.

Wir freuen uns auf deine Nachricht, das Adoptadog e.V. Team

www.adoptadog.de

Vereinssitz Adoptadog e.V. 63931 Kirchzell Deutschland

Adoptadog e.V. ist eine geprüfte Organisation nach §11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 Tierschutzgesetz (TierSchG)

Steuer-Nr.: 204/107/00671, Finanzamt Aschaffenburg, Gemeinnütziger Verein


Welche Hunderasse steckt in Vicki?

Basierend auf den Bildern und der Schulterhöhe von 55 cm zeigt Vicki deutliche Merkmale eines Labrador-Retrievers (ca. 60%).

Die schwarze Färbung mit der weißen Brustzeichnung und die Kopfform deuten auf eine Beimischung von Pit Bull Terrier (ca. 40%) hin.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass dies nur eine optische Einschätzung ist, da in der Anzeige keine spezifischen Rasseangaben gemacht wurden.

Die athletische Statur und die spielfreudige Art sind typische Merkmale beider vermuteter Rassen.

Welches Hundefutter benötigt Vicki?

Aufgrund ihrer Schulterhöhe von 55 cm und dem geschätzten Labrador-Pit Bull Mix benötigt Vicki Futter für mittelgroße bis große, aktive Hunde.

Mit 4 Jahren ist sie im besten Erwachsenenalter und braucht Futter für ausgewachsene Hunde (Adult).

🏃‍♀️ Da sie als sehr aktiv und verspielt beschrieben wird, sollte das Futter einen erhöhten Proteingehalt (mind. 26%) und ausreichend Energie für aktive Hunde bieten.

🥩 Empfehlenswerte Trockenfutter-Marken sind: Wolfsblut Adult, Acana Sport & Agility oder Orijen Original.

🥫 Als Nassfutter eignen sich: Rinti Kennerfleisch, Herrmanns Bio Fleisch oder Wild Freedom Adult.

Aufgrund der erwähnten Augenverletzung ist Futter mit natürlichen Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren zur Unterstützung der Augengesundheit sinnvoll.

🔄 Die Futterumstellung sollte nach der Adoption langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Vicki zu mir?

Als aktive und verspielte Hündin braucht Vicki ein Zuhause, das ihr viel Bewegung und Beschäftigung bieten kann.

Ihre Größe von 55 cm Schulterhöhe macht sie zu einem mittelgroßen Hund, der ausreichend Platz zum Leben benötigt.

Da sie gerne auf der Wiese rennt und tobt, wäre ein Haus mit Garten oder zumindest eine hundefreundliche Wohngegend mit vielen Grünflächen ideal.

Ihre soziale Verträglichkeit mit anderen Rüden zeigt, dass sie auch gut als Zweithund gehalten werden könnte.

Aufgrund ihrer verspielten Art passt Vicki zu aktiven Menschen, die Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Spieleinheiten haben.

Da sie noch Grundkommandos lernen muss, sollten ihre zukünftigen Halter geduldig sein und bereit sein, mit ihr eine Hundeschule zu besuchen.

Verträgt sich Vicki mit Katzen und anderen Haustieren?

Vicki lebt derzeit erfolgreich mit einem Rüden zusammen und zeigt dabei eine gute Verträglichkeit.

Da sie als Streunerin mit ihren Welpen gefunden wurde und bisher nur im Tierheim lebte, kann ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren nicht mit Sicherheit eingeschätzt werden.

Eine behutsame Zusammenführung mit anderen Haustieren wird empfohlen, wobei das Tierheim-Team dabei gerne unterstützend zur Seite steht.

Aufgrund ihrer verspielten und lebhaften Art sollten erste Begegnungen mit anderen Tieren gut überwacht und langsam aufgebaut werden.

Wie reagiert Vicki mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben über Vickis Verhalten gegenüber Kindern gemacht.

Aufgrund ihrer verspielten und lebensfrohen Art sowie ihrer Erfahrung als Mutter von neun Welpen könnte sie potenziell gut mit Kindern harmonieren, aber dies sollte im Einzelfall mit den Vermittlern besprochen werden.

Da sie sich derzeit in einer Tierheimumgebung befindet und ihre Verträglichkeit mit Kindern nicht getestet wurde, wäre eine behutsame Zusammenführung unter fachkundiger Anleitung empfehlenswert.

Wie bei allen Tierschutzhunden ist es wichtig, ihr Zeit zur Eingewöhnung zu geben und den Kontakt zu Kindern anfangs unter Aufsicht und mit Geduld aufzubauen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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