Samira Liebevolle Hündin

[Hund: Mischling, 8 Jahre]
Samira 2009647 Geboren ca. September 2016 Schulterhöhe ca. 54 cm weiblich, kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt Im Tierheim seit 2018 Standort: Tierheim Prijatelji/Kroatien Der Transport des Hundes wird von uns organisiert
Samira Liebevolle Hündin
Das solltest du über Samira wissen:
- als Zweithund und auch für Familie mit Kindern geeignet
- ist sowohl Menschen als auch Hunden gegenüber aufgeschlossen und schmust gerne
- ruhig und gelassen lernt neue Kommandos sehr schnell
- 2018 wurde Leishmaniose diagnostiziert und behandelt; seit 2022 keine Symptome mehr und Test negativ (gilt aber als nicht heilbar)
- lebenslange Medikamentengabe notwendig (Kosten sind aber überschaubar)
- Leishmaniose: Übertragung durch Sandmücke; nicht ansteckend
Bitte beachte, dass Samira noch das Hunde-Einmaleins erlernen muss.
- Dazu gehören die Stubenreinheit, das Gehen an der Leine, das Treppensteigen und das Mitfahren im Auto oder in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Gemeinsam mit dir möchte Samira nach einer Eingewöhnungszeit natürlich auch alle wichtigen Kommandos trainieren.
Am besten eignet sich dafür eine Hundeschule, in welcher ihr durch gemeinsames Lernen auch eure Bindung stärken könnt.
Eine Verträglichkeit mit Katzen und anderen (Klein-) Tieren kann nicht garantiert werden.
Im neuen Zuhause angekommen, prasseln viele unbekannte Eindrücke auf Samira ein.
Bitte gib Samira daher Zeit, alles in Ruhe zu verarbeiten und sich einzugewöhnen.
Fotos: Hier ansehen
Wenn du dich für Samira interessierst, ein liebevolles Plätzchen frei hast, verantwortungsbewusst und motiviert bist, dann sende uns einfach eine Nachricht an: portale@adoptadog.de
Unsere Vermittlerinnen, welche vor und nach der Adoption für dich da sind, werden sich möglichst zeitnah mit dir in Verbindung setzen, um deine Anfrage zu beantworten und dir die nötigen Unterlagen zukommen zu lassen. Außerdem rufen wir dich gerne zurück, wenn du uns eine kurze Nachricht mit deinem Anliegen schickst.
So können wir uns vorab ein Bild von deiner Situation und deinen Wünschen machen und gegebenenfalls die nötigen Infos zum Hund beim Tierheim einholen.
Wir freuen uns auf deine Nachricht, das Adoptadog e.V. Team
Vereinssitz Adoptadog e.V. 63931 Kirchzell Deutschland
Die gesetzten Häkchen dienen der Orientierung und beruhen auf der Einschätzung der Hunde im Tierheim. In einer neuen, unbekannten Umgebung kann das Verhalten eines Hundes abweichen.
Weitere Infos erhältst du im Gespräch mit unseren ehrenamtlichen Vermittlerinnen.
Adoptadog e.V. ist eine geprüfte Organisation nach §11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 Tierschutzgesetz (TierSchG) Steuer-Nr.: 204/107/00671, Finanzamt Aschaffenburg, Gemeinnütziger Verein
Welche Hunderasse steckt in Samira?
Basierend auf den Bildern und der Körpergröße (Schulterhöhe 54 cm) zeigt Samira deutliche Merkmale eines Podenco-Mischlings, geschätzt etwa 60%.
Die aufrechten Ohren, der schlanke Körperbau und die helle Fellfarbe sind typische Podenco-Charakteristika.
Die etwas kompaktere Statur und der kräftigere Kopf deuten auf eine Beimischung von mittelgroßen Hunderassen wie möglicherweise Labrador (ca. 40%) hin.
Da es sich um einen Hund aus Kroatien handelt, könnte auch lokales Straßenhund-Erbgut enthalten sein, was eine genaue Rassezuordnung erschwert.
Welches Hundefutter benötigt Samira?
Aufgrund der diagnostizierten Leishmaniose benötigt Samira ein speziell angepasstes Futter mit hochwertigen, leicht verdaulichen Proteinen.
Da sie als Podenco-Mischling aktiv ist, sollte das Futter einen mittleren bis hohen Proteingehalt (mind. 24%) aufweisen.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter wie Josera SensiPlus oder Royal Canin Sensitivity Control, da diese für sensible Hunde geeignet sind.
🦃 Als Nassfutter eignen sich hypoallergene Varianten wie Rinti Leichte Beute oder Animonda Integra Protect Sensitive.
🌿 Aufgrund ihrer Leishmaniose-Vorgeschichte sollten Zusätze wie Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien im Futter enthalten sein.
⚕️ Die genaue Futtermenge sollte mit dem behandelnden Tierarzt abgestimmt werden, da Samira Medikamente einnehmen muss.
🥄 Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, um eine gleichmäßige Medikamentenaufnahme zu gewährleisten.
Passt Samira zu mir?
Die liebevolle Mischlingshündin eignet sich besonders gut für Familien mit Kindern und als Zweithund, da sie sehr aufgeschlossen und verträglich mit Menschen und anderen Hunden ist.
Durch ihr ruhiges und gelassenes Wesen sowie ihre schnelle Auffassungsgabe beim Erlernen von Kommandos ist sie ideal für Menschen, die einen ausgeglichenen Begleiter suchen und bereit sind, mit ihr Grundkommandos zu trainieren.
Aufgrund ihrer noch fehlenden Grundkenntnisse wie Stubenreinheit und Leinenführigkeit sollten ihre zukünftigen Halter Zeit und Geduld für ihre Eingewöhnung und Erziehung mitbringen.
Wichtig ist auch die Bereitschaft zur lebenslangen Medikamentengabe wegen ihrer behandelten Leishmaniose, wobei die Kosten überschaubar sind und die Krankheit nicht ansteckend ist.
Samira passt optimal zu aktiven Menschen, die einen anhänglichen und verschmusten Hund suchen und ihr die nötige Zeit geben, sich in ihrem neuen Zuhause einzuleben.
Verträgt sich Samira mit Katzen und anderen Haustieren?
Laut der Tierheimangaben kann eine Verträglichkeit mit Katzen und anderen Kleintieren bei Samira nicht garantiert werden.
Mit anderen Hunden zeigt sich Samira aufgeschlossen und ist als Zweithund geeignet.
Da Samira direkt aus dem Tierheim kommt und das Hunde-Einmaleins noch lernen muss, sollte die Zusammenführung mit anderen Haustieren behutsam und unter Aufsicht erfolgen.
Eine schrittweise Gewöhnung an die neue Umgebung und eventuelle tierische Mitbewohner ist empfehlenswert, da viele neue Eindrücke auf sie einprasseln werden.
Wie reagiert Samira mit Kindern?
Samira wurde als familientauglich eingestuft und ist für ein Zuhause mit Kindern geeignet.
Ihr ruhiges und gelassenes Wesen sowie ihre aufgeschlossene Art gegenüber Menschen sind gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern.
Da Samira noch grundlegende Verhaltensweisen wie Leinenführigkeit und wichtige Kommandos erlernen muss, ist ein gemeinsamer Besuch einer Hundeschule zu empfehlen.
Wichtig ist, dass die Familie Samira in der Eingewöhnungszeit genügend Zeit gibt, sich an die neue Umgebung und die vielen neuen Eindrücke zu gewöhnen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.