THAI, m., kastr., SH-Mix, geb. 2014

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[Hund: Schäferhund-Mischling, 10 Jahre]

Dieser große, freundliche Rüde lebte in Spanien ganz alleine auf einem Grundstück.

Seine Besitzer kamen nur 1-2 Mal in der Woche vorbei, um nach ihm zu schauen.

Die andere Zeit musste Thai völlig alleine verbringen.

Vor kurzem kam er in die Obhut von Tierschützern und durfte in eine Pflegestelle nach Deutschland umziehen.

Trotz seiner traurigen Geschichte ist dieser tolle Kerl immer freundlich mit Menschen und besonders liebevoll mit Kindern.

Er ist trotz seines Alters auch immer noch verspielt und liebt es im Garten mit der Tochter der Pflegestelle den Ball zu apportieren.

In seiner Pflegefamilie in Deutschland ist er überglücklich, mit Kind leben zu dürfen, weshalb wir uns sehr wünschen, dass er in eine Familie mit Kindern vermittelt wird, oder zumindest in ein Zuhause, in dem er Kontakt zu Kindern haben darf.

Thai ist sehr gelehrig und lieb.

Bei anderen Hunden ist er leider nicht immer freundlich.

Manchmal interessieren sie ihn gar nicht- aber leider mag er nicht jeden Artgenossen.

Auf seiner Pflegestelle liebt er die kleine Hündin, die Husky-Hündin hat er gelernt zu tolerieren.

Sein zukünftiges Zuhause sollte ländlich, ruhig gelegen sein.

Thai ist sehr reizempfänglich!

Er ist sehr aufmerksam auf Spaziergängen.

Sobald wenig Reize da sind, ist er entspannt und man kann richtig tolle Spaziergänge mit ihm unternehmen.

Wer möchte Thai zeigen, wie schön ein Leben in einer Familie sein kann?

Thai soll erleben dürfen, was es heißt geliebt zu werden.

  • Thai ist geimpft,
  • gechipt,
  • und kastriert.

Aufenthalt: Pflegestelle in 46414 Rhede

Kontakt: Tierschutzverein Asociación Amigos de los Animales Albolote/Granada (Spanien)

E-Mail: AsociacionAmigosAnimales@yahoo.com


Welche Hunderasse steckt in Thai?

Basierend auf den Bildern und der Anzeige ist Thai ein Schäferhund-Mischling, wobei der Deutscher Schäferhund mit etwa 60-70% den Hauptanteil ausmacht.

Seine Körperstruktur, die markante Kopfform, die aufrechten Ohren und die schwarz-braune Färbung sind typische Merkmale des Deutschen Schäferhunds.

Die etwas geringere Körpergröße und der leicht abweichende Körperbau lassen auf eine Beimischung einer mittelgroßen Hunderasse schließen, möglicherweise zu 30-40% ein Hütehund wie Border Collie oder ähnliches.

Die genaue zweite Rasse lässt sich aus den verfügbaren Informationen nicht sicher bestimmen, da keine weiteren spezifischen Rassemerkmale eindeutig erkennbar sind.

Welches Hundefutter benötigt Thai?

Als großer Schäferhund-Mix im Alter von 10 Jahren benötigt Thai hochwertiges Futter für Senioren mit einem moderaten Proteingehalt von etwa 24-26%.

Da er noch aktiv und verspielt ist, sollte die tägliche Futterration etwa 350-400g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🦴 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für große Rassen im Seniorenalter wie: – Royal Canin Maxi Ageing 8+ – Hills Science Plan Mature Large Breed – Josera Senior

🥩 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter: – Rinti Senior – Animonda GranCarno Senior – Dr. Clauder’s Senior

Aufgrund seines Alters sollten Zusätze für die Gelenkgesundheit enthalten sein wie Glucosamin und Chondroitin.

Die Futterumstellung sollte langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Thai zu mir?

Thai ist ein liebevoller Schäferhund-Mix, der besonders gut in Familien mit Kindern passt, da er sehr kinderlieb und verspielt ist.

Aufgrund seiner Reizempfindlichkeit benötigt er ein ruhiges, ländlich gelegenes Zuhause, wo er entspannt seine Spaziergänge genießen kann.

Der aktive Rüde braucht einen Garten zum Spielen und Menschen, die viel Zeit mit ihm verbringen, da er in der Vergangenheit oft alleine war.

Bei der Haltung mit anderen Hunden ist Vorsicht geboten, da Thai nicht jeden Artgenossen mag – eine sorgfältige Zusammenführung ist notwendig.

Ideale Adoptanten sind Menschen mit Hundeerfahrung, die in einer ruhigen Gegend leben und Thai ein liebevolles Zuhause mit regelmäßigem Kinderkontakt bieten können.

Verträgt sich Thai mit Katzen und anderen Haustieren?

Über Thais Verhalten gegenüber Katzen und kleineren Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor.

Bei anderen Hunden zeigt Thai ein selektives Verhalten – während er nicht jeden Artgenossen mag, hat er auf seiner Pflegestelle eine positive Beziehung zu einer kleinen Hündin aufgebaut und gelernt, eine Husky-Hündin zu tolerieren.

Aufgrund seiner hohen Reizempfindlichkeit sollten Begegnungen mit anderen Tieren zunächst vorsichtig und kontrolliert stattfinden.

Für ein harmonisches Zusammenleben ist es wichtig, dass Thai in einem ruhigen, reizarmen Umfeld leben kann, wo eventuelle Tierbekanntschaften behutsam aufgebaut werden können.

Wie reagiert Thai mit Kindern?

Thai zeigt sich besonders liebevoll und sanft im Umgang mit Kindern, was er bereits in seiner deutschen Pflegestelle unter Beweis stellt.

Er genießt es sehr, mit der Tochter seiner Pflegefamilie im Garten zu spielen und Bälle zu apportieren, was seine verspielte und aktive Seite zeigt.

Aufgrund seiner positiven Erfahrungen in der Pflegefamilie ist Thai überglücklich mit Kindern zusammenzuleben, weshalb eine Familie mit Kindern oder regelmäßigem Kinderkontakt als neues Zuhause ideal wäre.

Trotz seiner traurigen Vorgeschichte als einsamer Grundstückshund hat Thai seine freundliche und kinderliebe Art bewahrt.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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