Fido, Dein neuer, treuer Begleiter

[Hund: Mischling, 7 Monate]
Dürfen wir vorstellen: Fido, ein kleiner Wirbelwind, geboren am 7. Mai 2024.
Mit seinen 35 cm und 10 kg ist er ein kompakter Begleiter, der bereit isst, die Welt gemeinsam mit dir zu erobern.
Fido ist ein wahres Energiebündel. Seine neugierige Natur und sein unermüdlicher Bewegungsdrang machen jeden Spaziergang zu einem neuen Abenteuer.
- Ob beim Spielen mit Artgenossen oder beim Herumtollen mit Kindern, Fido ist stets freundlich und aufgeschlossen.
- Er liebt es, in deiner Nähe zu sein und sucht den Körperkontakt.
Doch Fido ist nicht nur verspielt, sondern auch äußerst lernwillig.
Er ist bereits mit Leine und Geschirr vertraut und genießt es, im Auto mitzufahren.
Stubenrein und alltagstauglich, ist er der perfekte Begleiter für alle, die das Leben in vollen Zügen genießen möchten.
Dennoch benötigt Fido eine liebevolle Erziehung und klare Grenzen, um sein volles Potenzial zu entfalten.
Für Fido suchen wir ein Zuhause bei Menschen mit einem aktiven Lebensstil.
Wenn du bereit bist, ihn zu fordern und auszulasten, wird er dir mit grenzenloser Loyalität und Freude danken.
- Ein souveräner Hundekumpel wäre ideal, um Fidos soziale Fähigkeiten weiter zu fördern.
- Konsequenz und Geduld sind gefragt, um Fido die nötige Orientierung zu geben und ihm ein erfülltes Hundeleben zu ermöglichen.
Bist du bereit, Fidos Abenteuerpartner zu werden? Dann zögere nicht und lerne diesen wunderbaren Hund kennen.
Schreib uns Deine Telefonnummer, damit die Pflegestelle in 31303 Burgdorf zurückrufen kann.
Gemeinsam könnt ihr die Welt entdecken und unvergessliche Momente schaffen.
Welche Hunderasse steckt in Fido?
Basierend auf den Bildern und der Größenangabe (35 cm, 10 kg) zeigt Fido deutliche Merkmale eines Terrier-Mischlings, schätzungsweise zu etwa 50%.
Die bräunlich-gestromte Fellfarbe und die kompakte Statur deuten auf einen Anteil Jack Russell Terrier oder Parson Russell Terrier von etwa 30% hin.
Das etwas längere, raue Fell und die Körperform lassen auch einen Anteil von circa 20% Rauhaardackel vermuten.
Die genaue Rassezusammensetzung ist ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit festzustellen, aber die genannten Rassen spiegeln sich in seinem Erscheinungsbild und dem beschriebenen temperamentvollen Charakter wider.
Welches Hundefutter benötigt Fido?
Als junger, aktiver 7-Monate alter Hund mit hohem Energielevel benötigt Fido hochwertiges Welpenfutter bis zum 12. Monat.
Aufgrund seiner Größe von 35 cm und 10 kg ist Futter für kleine bis mittlere Rassen optimal geeignet.
🏃♂️ Durch seinen hohen Bewegungsdrang und die terrier-typische Aktivität sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.
🥩 Empfehlenswerte Trockenfutter-Marken sind: Wolfsblut Small Breed Puppy, Josera YoungStar oder Bosch High Premium Concept Mini Junior.
🥫 Als Nassfutter eignen sich: Rinti Junior mit Geflügel, Animonda Integra Protect Junior oder Terra Canis Junior Menü.
Die Futtermenge sollte aufgrund seines aktiven Lebensstils auf 3-4 kleinere Mahlzeiten pro Tag verteilt werden.
⚖️ Die tägliche Gesamtmenge sollte etwa 280-320g betragen, abhängig von der Aktivität und dem gewählten Futter.
Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei der Fütterung von Trockenfutter.
Passt Fido zu mir?
Fido eignet sich besonders für aktive Menschen oder Familien, die viel Zeit für Bewegung und gemeinsame Aktivitäten haben.
Als junger, energiegeladener Hund braucht er täglich ausreichend körperliche und geistige Auslastung durch Spaziergänge, Spiel und Training.
Seine freundliche und aufgeschlossene Art macht ihn zum idealen Begleiter für Familien mit Kindern und anderen Hunden.
Ein Zuhause mit bereits vorhandenem, souveränem Hundepartner wäre optimal für seine weitere soziale Entwicklung.
Der neue Halter sollte Hundeerfahrung mitbringen und bereit sein, mit liebevoller Konsequenz die weitere Erziehung zu übernehmen.
Ein Haus mit Garten oder eine größere Wohnung in ländlicher Umgebung würden seinem Bewegungsdrang gerecht werden.
Verträgt sich Fido mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Fido sehr gut mit Artgenossen zurechtkommt und gerne mit anderen Hunden spielt.
Ein souveräner Hundekumpel wäre für Fido sogar ideal, um seine sozialen Fähigkeiten weiter zu fördern.
Bezüglich des Zusammenlebens mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus der Pflegestelle vor.
Aufgrund seines jungen Alters von 7 Monaten und seiner aufgeschlossenen, freundlichen Art besteht jedoch gutes Potential für eine erfolgreiche Gewöhnung an andere Haustiere unter entsprechender Anleitung.
Wie reagiert Fido mit Kindern?
Als junger, freundlicher Mischling zeigt sich Fido besonders aufgeschlossen im Umgang mit Kindern und genießt das gemeinsame Herumtollen.
Seine verspielte und energiegeladene Art macht ihn zu einem potenziell guten Spielgefährten, allerdings braucht er dabei klare Grenzen und eine liebevolle Erziehung.
Da Fido erst 7 Monate alt ist und einen unermüdlichen Bewegungsdrang hat, sollten Kinder bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben und die Interaktionen anfangs beaufsichtigt werden.
Seine Vorliebe für Körperkontakt und seine neugierige Natur können besonders gut in einer Familie mit Kindern ausgelebt werden, sofern beide Seiten lernen, respektvoll miteinander umzugehen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.