Shiva wünscht sich liebe Menschen 🐾

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  • Hund: Mischling, 7 Jahre

Steckbrief

  • Alter: ca. 2018 geboren
  • Geschlecht: weiblich
  • Kastriert: ja
  • Charakter: etwas schüchtern
  • Größe: ca. 42 cm
  • Im Shelter seit: Januar 2022

Hallo ihr Menschen, ich bin die hübsche Shiva und hier im Racari Shelter gelandet. So wirklich prickelnd find ich es hier nicht, aber was hab ich für eine andere Wahl?

Hier eingesperrt zu sein, entspricht wirklich nicht meiner Vorstellung vom Leben. Grundsätzlich mag ich euch Menschen, aber ich halte im ersten Moment erst einmal Abstand zu euch.

Ihr wisst nicht, was ich schon erlebt habe, wahrscheinlich war die Vorsicht stets ein guter Ratgeber in meinem Leben. Ich beobachte lieber erstmal aus sicherer Entfernung, aber ich werde dabei nicht ängstlich oder gar panisch.

Eine Reise zu euch in ein neues Zuhause wäre für mich also ganz bestimmt eine riesige Umstellung, die nicht spurlos an mir vorübergehen wird. Ich werde vielleicht nicht von heute auf morgen den Kontakt zu euch suchen und kuschelnd neben euch auf der Couch liegen.

Ich brauche Menschen, die mir die Zeit geben, die ich brauche, um mich auf meine neue Umgebung einzustellen und die in der ersten Zeit keine allzu großen Erwartungen an mich haben.

Die Vorstellung, das Abenteuer zu wagen, macht mir etwas Angst, aber das wird es sicher wert sein, wenn ich am Ende bei euch ein glückliches Leben führen darf.


Welche Hunderasse steckt in Shiva?

Basierend auf Shivas Erscheinungsbild und Größe (42 cm) zeigt sie deutliche Merkmale eines Border Collies (etwa 50%).

Die schwarz-weiße Färbung, die mittellange Fellstruktur und die charakteristische weiße Brust sind typische Border Collie Merkmale.

Die etwas geringere Größe und der leicht gedrungenere Körperbau deuten auf eine Beimischung einer kleineren Hunderasse hin, möglicherweise Spaniel-Arten (etwa 50%).

Die leicht zurückhaltende Art ist ebenfalls typisch für Border Collies, die oft vorsichtig und aufmerksam sind.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test jedoch nicht möglich, dies ist nur eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Shiva?

Als 7-jähriger mittelgroßer Mischling mit Border Collie und Spaniel Anteilen benötigt Shiva hochwertiges Trockenfutter für ausgewachsene (Adult) Hunde mittlerer Größe.

Aufgrund ihrer Größe von 42 cm und dem vermuteten Border Collie Anteil sollte die tägliche Portion etwa 280-320g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🥩 Empfohlener Proteingehalt: 24-26% aufgrund des mittleren Aktivitätslevels bei Border Collie Mischlingsrassen.

🌾 Der Kohlenhydratanteil sollte moderat sein, da Border Collies zu Übergewicht neigen können.

Konkrete Futterempfehlungen: Wolfsblut Wide Plain Adult, Josera Balance oder Bosch Adult Medium – diese Sorten sind für mittelgroße, erwachsene Hunde mit moderatem Energiebedarf optimal geeignet.

⚠️ Da Shiva aus dem Shelter kommt und möglicherweise gestresst ist, sollte die Futterumstellung langsam über 7-10 Tage erfolgen.

🦮 In der Eingewöhnungszeit kann das Futter mit etwas Nassfutter verfeinert werden, um die Akzeptanz zu erhöhen.

Passt Shiva zu mir?

Shiva eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben.

Als zurückhaltende Hündin braucht sie Menschen, die ihre anfängliche Distanz respektieren und keine überhasteten Annäherungsversuche unternehmen.

Mit ihrer mittelgroßen Statur von 42 cm ist sie sowohl für Häuser als auch Wohnungen geeignet, vorausgesetzt sie hat regelmäßige Auslaufmöglichkeiten.

Für Familien mit kleinen Kindern oder sehr aktive Haushalte ist Shiva weniger geeignet, da sie Ruhe und Beständigkeit zum Vertrauensaufbau benötigt.

Idealerweise findet sie ein Zuhause bei einfühlsamen Menschen, die bereits Erfahrung mit schüchternen Hunden haben und ihr mit viel Geduld und Verständnis begegnen können.

Verträgt sich Shiva mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Adoptionsanzeige werden keine konkreten Informationen über Shivas Verträglichkeit mit anderen Haustieren genannt.

Da Shiva als etwas schüchtern beschrieben wird und zunächst vorsichtig auf neue Situationen reagiert, sollte eine mögliche Vergesellschaftung mit anderen Haustieren langsam und unter Aufsicht erfolgen.

Interessierte Adoptanten sollten vorab mit dem Shelter Racari besprechen, ob bereits Erfahrungen mit Shivas Verhalten gegenüber anderen Tieren vorliegen.

Aufgrund ihrer zurückhaltenden Art ist es ratsam, ihr Zeit zur Eingewöhnung zu geben und sie nicht zu überfordern, wenn bereits andere Haustiere im neuen Zuhause leben.

Wie reagiert Shiva mit Kindern?

Da Shiva grundsätzlich etwas schüchtern und vorsichtig im Umgang mit Menschen ist, sollten Kinder im neuen Zuhause bereits älter und verständnisvoll sein.

Aufgrund ihrer zurückhaltenden Art benötigt sie Zeit, um Vertrauen aufzubauen, weshalb ruhige und respektvolle Kinder, die ihr den nötigen Freiraum geben, besser geeignet wären.

Bei der ersten Begegnung wird Shiva wahrscheinlich Abstand halten und die Situation aus sicherer Entfernung beobachten wollen.

Die Kinder sollten Verständnis dafür haben, dass Shiva nicht sofort auf Kontaktversuche eingehen wird und ihr die Zeit geben, die sie braucht, um von sich aus auf sie zuzugehen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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