Cheeky- einfach wie Müll entsorgt

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[Hund: Mischling, 3 Jahre]

Noch niedlicher kann man kaum in die Kamera schauen, oder?

Dabei war der Start für Cheeky in sein Leben alles andere als einfach!

Mit seinen Geschwistern wurde er einfach wie Müll in einem Container entsorgt.

Zu ihrem Glück wurden sie von Tierschützern gefunden und in ein privates Shelter gebracht.

Da war der junge Rüde ein paar Wochen alt.

Mit 1,5 Jahren hofft er endlich gesehen zu werden.

Cheeky ist mit anderen Hunden super gut verträglich.

Er liebt es im Auslauf mit ihnen zu toben und zu spielen.

Der junge Rüde ist ein kleines Energiebündel und muss natürlich noch viel lernen.

Er ist sehr leicht zu motivieren, denn für Leckerchen macht er fast alles.

Der mittelgroße Rüde ist freundlich und schmusen gehört zu seinen Leidenschaften.

Leider kommt dies in einem Shelter viel zu kurz.

Mit Kindern ab 6 Jahren kommt der nette Rüde auch gut klar.

Katzen kennt er noch nicht!

Wer möchte den hübschen Rüden mit dem sanften Blick gerne zu sich holen?

Dann meldet euch gerne bei uns!

  • Cheeky reist kastriert, gechipt, geimpft und auf Mittelmeerkrankheiten getestet über Traces
  • Mit einem gültigen EU Heimtierausweis in sein neues Zuhause

intern: D. Lenta


Welche Hunderasse steckt in Cheeky?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Cheeky deutliche Merkmale eines Golden Retrievers (etwa 40%), was sich in seinem cremefarbenen Fell und der freundlichen Gesichtsform widerspiegelt.

Die Kopfform und die aufrecht stehenden Ohren deuten auf einen Anteil Australian Shepherd (etwa 35%) hin, was auch zu seiner beschriebenen verspielten und energiegeladenen Persönlichkeit passt.

Die schlankere Körperstruktur und die Fellzeichnung, besonders im Gesicht, lassen auf einen Anteil Collie-Mix (etwa 25%) schließen.

Die mittelgroße Statur und das längere Fell sind typische Merkmale dieser Rassenkombination, die einen freundlichen und aktiven Familienhund ergibt.

Welches Hundefutter benötigt Cheeky?

Als junger, energiegeladener 3-jähriger Mischlingsrüde benötigt Cheeky hochwertiges Futter mit einem hohen Proteingehalt, um seinen aktiven Lebensstil zu unterstützen.

Aufgrund seiner Golden Retriever und Australian Shepherd Anteile sollte das Futter auf mittelgroße, aktive Hunde ausgerichtet sein und etwa 2-3 Mahlzeiten pro Tag umfassen.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Adult – Hills Science Plan Medium Adult – Wolfsblut Wide Plain Adult

🥗 Ergänzend eignet sich: – Hochwertiges Nassfutter als Topping – Naturkauartikel als Belohnung – Trainingsleckerchen für die Erziehung

Da er noch in der Entwicklung ist und viel lernen muss, sind zusätzliche Trainingssnacks wichtig für seine Motivation, wie in der Anzeige erwähnt.

💧 Wichtig ist auch stets frisches Wasser, besonders bei überwiegender Trockenfutter-Ernährung.

Passt Cheeky zu mir?

Als junger, energiegeladener Mischling braucht Cheeky ein aktives Zuhause mit Menschen, die ihm genügend Bewegung und Auslauf bieten können.

Der verschmuste Rüde eignet sich besonders gut für Familien mit Kindern ab 6 Jahren und passt auch in einen Haushalt mit anderen Hunden.

Aufgrund seiner hohen Motivation durch Leckerchen ist er gut trainierbar und ideal für Menschen, die Freude daran haben, einem jungen Hund noch einiges beizubringen.

Da er bisher keine Erfahrungen mit Katzen hat, sollten potenzielle Adoptanten ohne Katzen im Haushalt leben oder ausreichend Erfahrung in der Zusammenführung von Hund und Katze haben.

Menschen mit genügend Zeit für Zuneigung und Streicheleinheiten sind optimal, da Cheeky sehr verschmust ist und den engen Kontakt zu seinen Menschen sucht.

Verträgt sich Cheeky mit Katzen und anderen Haustieren?

Cheeky zeigt eine sehr gute Verträglichkeit mit anderen Hunden und liebt es, mit ihnen im Auslauf zu toben und zu spielen.

Mit Katzen hatte Cheeky bisher noch keinen Kontakt, weshalb seine Reaktion auf sie nicht eingeschätzt werden kann.

Aufgrund seiner freundlichen und sozialen Art sowie seiner guten Verträglichkeit mit anderen Hunden, könnte eine langsame und kontrollierte Gewöhnung an Katzen möglich sein.

Bei Kindern ab 6 Jahren zeigt Cheeky eine positive Grundhaltung, was sein sozialverträgliches Wesen unterstreicht.

Als junges Energiebündel ist er leicht zu motivieren und lernbereit, was eine eventuelle Gewöhnung an neue tierische Mitbewohner begünstigen könnte.

Wie reagiert Cheeky mit Kindern?

Cheeky zeigt sich ausgesprochen freundlich im Umgang mit Kindern ab 6 Jahren.

Als verspieltes und energiegeladenes Energiebündel könnte er für jüngere Kinder unter 6 Jahren möglicherweise zu stürmisch sein.

Seine liebevolle und verschmuste Art macht ihn zu einem potenziell guten Familienhund, der durch Leckerchen leicht zu motivieren und zu lenken ist.

Da er noch viel lernen muss und eine konsequente Erziehung braucht, ist es wichtig, dass Kinder im Haushalt bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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