Sonneschein Sally (E)

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

Sally💗

  • weiblich, kastriert
  • Geb. 8.23
  • Größe: 40 cm
  • Gewicht: 14 kg
  • Charakter: sehr freundlich, menschenbezogen, verträglich

Sally ist ein wirklicher Schatz.

Sie ist sehr menschenbezogen und freundlich.

Sie liebt es, gestreichelt zu werden und freut sich über jede Zuwendung.

Mit allen anderen Hunden ist sie verträglich.

Anaplasmose positiv, unter Behandlung

Kontakt bitte: Sabine Carapellucci, sabinec.1968@gmx.de, 017680802261

Mehr Infos finden Sie hier: Infos zu Sally


Welche Hunderasse steckt in Sally?

Basierend auf Sallys Erscheinungsbild zeigt sie deutliche Merkmale eines Spitz-Mischlings (ca. 50%), erkennbar an ihrer Körperhaltung, dem buschigen, gekringelten Schwanz und den spitzen Ohren.

Die goldene Färbung und die mittlere Größe von 40 cm deuten auf Anteile eines Golden Retrievers (ca. 25%) hin.

Die schlanke Körperform und die athletische Statur lassen auf einen Anteil eines Jagdhundes wie beispielsweise einen Podenco (ca. 25%) schließen.

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen, der Größe und dem Körperbau des Hundes, wie in den Bildern zu sehen.

Welches Hundefutter benötigt Sally?

Aufgrund von Sallys jungem Alter (1 Jahr) und ihrem mittleren Gewicht von 14 kg benötigt sie hochwertiges Futter für ausgewachsene (adult) Hunde mittlerer Größe.

Da Sally Anaplasmose positiv ist und sich in Behandlung befindet, ist eine zusätzliche Immunsystemunterstützung durch das Futter wichtig. 🏥

Empfohlen wird eine Portion von circa 280-320g Trockenfutter täglich, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten. 🍽️

Geeignete Futtermarken für Sally sind: Royal Canin Medium Adult, Hills Science Plan Medium Adult oder Josera Balance – diese enthalten ausgewogene Nährstoffe für mittelgroße, aktive Hunde. 🦮

Aufgrund der Spitz- und Retriever-Anteile sollte das Futter einen Proteingehalt von 24-26% und einen Fettgehalt von 12-14% aufweisen, um ihren energetischen Bedürfnissen gerecht zu werden. 📊

Passt Sally zu mir?

Sally eignet sich aufgrund ihrer freundlichen und sozialen Art sowohl für Familien als auch für Einzelpersonen, die viel Zeit für Zuwendung und Streicheleinheiten haben.

Mit ihrer mittelgroßen Statur von 40 cm und einem Gewicht von 14 kg ist sie ideal für sowohl Wohnungs- als auch Haushalte geeignet, solange ausreichend Bewegungsmöglichkeiten geboten werden.

Durch ihre sehr gute Verträglichkeit mit anderen Hunden ist sie auch als Zweithund geeignet und kann problemlos in einen Haushalt mit bereits vorhandenen Hunden einziehen.

Interessenten sollten sich bewusst sein, dass Sally sich aktuell in Behandlung wegen Anaplasmose befindet und medizinische Betreuung benötigt.

Als junger, menschenbezogener Hund braucht Sally aktive Menschen, die ihr viel Aufmerksamkeit schenken und sie sowohl körperlich als auch geistig auslasten können.

Verträgt sich Sally mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Sally sehr verträglich mit anderen Hunden ist.

Da keine spezifischen Informationen über ihr Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vorliegen, sollten potenzielle Adoptanten dies im direkten Gespräch mit der Kontaktperson Sabine Carapellucci abklären.

Ihr freundlicher und sozialer Charakter könnte ein positiver Indikator für die Verträglichkeit mit anderen Tieren sein, dennoch ist ein langsames Kennenlernen und eine vorsichtige Gewöhnung in jedem Fall empfehlenswert.

Wie reagiert Sonnenschein Sally mit Kindern?

Basierend auf den verfügbaren Informationen aus der Adoptionsanzeige wird Sallys spezifisches Verhalten gegenüber Kindern nicht explizit erwähnt.

Allerdings wird Sally als sehr freundlich und menschenbezogen beschrieben, was grundsätzlich positive Charaktereigenschaften sind.

Für eine genaue Einschätzung der Verträglichkeit mit Kindern sollten interessierte Familien direkten Kontakt mit der Ansprechpartnerin Sabine Carapellucci aufnehmen.

Bei der Zusammenführung von Hund und Familie ist es generell ratsam, ein persönliches Kennenlernen zu arrangieren, um die Verträglichkeit mit Kindern konkret zu testen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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