Wuschelkopf Dan

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[Hund: Mischlingswelpe, 3 Monate]

  • männlich
  • ca. 3 Monate (geb. ca. 26.12.2024)
  • Endgröße ca. 35 cm – 38 cm
  • geimpft/ gechipt/ entwurmt/ EU Heimtierausweis

Einreise ab Mai möglich!

Wieder einmal verlief der Spaziergang einer Dame anders, als sie es sich wahrscheinlich gedacht hatte.

Als sie auf einem Feldweg entlanglief, entdeckte sie eine Hündin. Diese kam auf sie zu und es machte den Anschein, als wolle sie ihr etwas zeigen.

So ging die Frau der Schokonase hinterher und schnell war klar, worum es ging.

Die offensichtliche Hundemama führte ihre Retterin zu ihrem Wurf. 6 Welpen an der Zahl waren oder vielmehr sind es, um die sich die Mutter sorgte.

Sofort verständigte die Finderin Dana vom Shelter Ador, die sich nicht lange bitten ließ und umgehend vor Ort war, um die kleine Familie in Sicherheit zu bringen.

Im Shelter angekommen wurden alle vom Tierarzt in Augenschein genommen.

Bis auf einen leeren Bauch konnte zum Glück nichts festgestellt werden und dieses Problem konnte schnell behoben werden.

Alle 7 sind wohlauf und fühlen sich in ihrem neuen Übergangszuhause sehr wohl.

Dan ist ein kleiner, neugieriger Bursche, der mutig und vorsichtig zugleich sein Köpfchen um unbekannte Ecken schiebt, damit er sehen kann, ob sich hier jemand zum Spielen versteckt.

Mit seiner tapsigen, lieben Art hat er schnell alle Menschen für sich gewonnen. Er hat ein Herz aus Gold, ist liebevoll zu allen anderen Hunden und liebt die Momente, in denen er gekuschelt wird.

Er lässt sich mit geschlossenen Augen sein Bäuchlein streicheln und schläft dann und wann sogar dabei ein.

Dan soll ein tolles und liebevolles zuhause bekommen, in dem er gekuschelt und bespielt wird und wo er bei tollen Spaziergängen die Welt erkunden darf!

Der Besuch einer Hundeschule ist absolut empfehlenswert, da die Kleine noch ganz viel lernen muss.

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Welche Hunderasse steckt in Wuschelkopf Dan?

Basierend auf dem lockigen, schwarzen Fell und der kompakten Größe (Endgröße 35-38cm) scheint Dan einen hohen Anteil Yorkshire Terrier (etwa 40%) zu haben.

Die weiße Zeichnung am Kinn und den Pfoten sowie die Kopfform deuten auf einen Havaneser-Anteil (etwa 30%) hin.

Die etwas kräftigere Statur und das dichte Fell lassen auf einen Malteser-Anteil (etwa 30%) schließen.

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen wie Fellstruktur, Körperbau und der angegebenen erwarteten Endgröße des Welpen.

Da es sich um einen Straßenhund-Wurf handelt, können weitere Rassen nicht ausgeschlossen werden.

Welches Hundefutter benötigt Wuschelkopf Dan?

Als 3 Monate alter Welpe benötigt Dan spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase ausgerichtet ist.

Aufgrund seiner geschätzten kleinen Endgröße von 35-38cm sollte das Futter für kleine Rassen (Small Breed Puppy) gewählt werden.

Da Yorkshire Terrier, Havaneser und Malteser zu den sensibleren Rassen gehören, empfiehlt sich hochwertiges, getreidefreies Trockenfutter.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Mini Puppy – Wolfsblut Small Breed Puppy – Josera YoungStar

🥫 Ergänzend sollte hochwertiges Nassfutter gefüttert werden: – Rinti Junior – Animonda Integra Protect Puppy – Terra Canis Junior

Die Futtermenge sollte auf 3-4 kleine Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, um den sensiblen Verdauungstrakt nicht zu überlasten.

💧 Frisches Wasser sollte immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.

Passt Dan zu mir?

Als verspielter und sozialer Mischlingswelpe eignet sich Dan besonders für aktive Menschen, die viel Zeit für seine Entwicklung und Erziehung aufbringen können.

Eine Hundeschule ist für seine Grundausbildung wichtig, da er als junger Welpe noch alles lernen muss.

Dan passt sowohl zu Familien als auch zu Einzelpersonen, die ihm genügend Zuwendung, Spielzeit und regelmäßige Spaziergänge bieten können.

Mit seiner aufgeschlossenen und liebevollen Art verträgt er sich gut mit anderen Hunden, was ihn auch als Zweithund geeignet macht.

Seine zukünftigen Halter sollten genug Zeit für Streicheleinheiten einplanen, da er sehr verschmust ist und körperliche Nähe genießt.

Mit einer erwarteten Endgröße von 35-38 cm ist er auch für Wohnungen geeignet, sofern ausreichend Auslauf und Beschäftigung gewährleistet sind.

Verträgt sich Dan mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Dan liebevoll zu allen anderen Hunden ist, was auf ein grundsätzlich sozialverträgliches Wesen hindeutet.

Da Dan noch ein sehr junger Welpe von 3 Monaten ist, kann er in dieser prägenden Phase gut an das Zusammenleben mit verschiedenen Tierarten gewöhnt werden.

Eine definitive Aussage über seine Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren kann nicht getroffen werden, da hierzu keine konkreten Erfahrungswerte aus der Anzeige vorliegen.

Aufgrund seines jungen Alters und seines beschriebenen sanften Wesens bestehen aber gute Chancen für eine erfolgreiche Sozialisierung mit anderen Haustieren unter fachkundiger Anleitung in einer Hundeschule.

Wie reagiert Dan mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungswerte zu Dans Verhalten mit Kindern genannt.

Da Dan erst 3 Monate alt ist und als neugieriger, liebevoller Welpe beschrieben wird, besteht grundsätzlich gutes Potential für eine positive Sozialisierung mit Kindern.

Seine tapsige und liebe Art sowie sein goldenes Herz deuten auf einen sanftmütigen Charakter hin.

Der empfohlene Besuch einer Hundeschule wäre ideal, um Dan von Anfang an im Umgang mit Kindern zu sozialisieren.

Für eine finale Einschätzung sollten interessierte Familien mit Kindern Dan persönlich kennenlernen und die Situation vor Ort besprechen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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