Jette sucht das Glück

[Hund: Mischling, 5 Monate]
Jette, weiblich, ca. 10/2024, wird ca. 50cm.
Jette haben wir zusammen mit ihren Geschwistern alleine auf der Strasse gefunden. Woher die Zwerge kamen, wissen wir nicht.
Alleine probierten sie sich durchzuschlagen… Jette ist gegenüber fremden Menschen noch etwas zurückhaltend.
Menschen, die sie kennt, liebt sie über alles. Hier zeigt sie sich welpentypisch frech, neugierig, aufgeweckt und sehr freundlich.
Jette ist ein aufgeweckte Maus, die gerne die Welt kennen lernen möchte.
Für unsere Jette suchen wir daher ein ganz tolles Zuhause, in dem der kleine Schatz noch sehr viel lernen, erleben und natürlich auch behütet und umsorgt sehr alt werden darf, denn Jette wird sicherlich einmal eine sehr treue Freundin und Begleiterin sein.
Da alle Junghunde in Gruppen zusammenleben, verstehen sich die Junghunde untereinander wunderbar und wären daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.
- Aber auch alleine wäre Jette bestimmt sehr glücklich.
- Denn wer möchte nicht diesen tristen Ort gegen ein kuscheliges Körbchen eintauschen?
Welche Hunderasse steckt in Jette?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Jette deutliche Merkmale eines Irish Terriers (ca. 40%), erkennbar an der charakteristischen hellbraunen/beigen Fellfärbung und der rauen Fellstruktur.
Die Kopfform und die mittelgroßen, nach vorne gekippten Ohren deuten auf einen Anteil Deutscher Schäferhund (ca. 30%) hin, was auch die angegebene erwartete Größe von 50cm erklärt.
Die etwas kompaktere Statur und das buschige Fell lassen zusätzlich auf einen Anteil eines mittelgroßen Spitz-Mischlings (ca. 30%) schließen.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen in den Fotos und der angegebenen erwarteten Größe von 50cm.
Welches Hundefutter benötigt Jette?
Als 5 Monate alter Welpe benötigt Jette spezielles Welpenfutter, das auf ihre Wachstumsphase abgestimmt ist.
Aufgrund ihrer zu erwartenden Größe von 50cm sollte das Futter für mittelgroße Rassen ausgelegt sein.
Da Irish Terrier und Schäferhund-Anteile vermutet werden, ist ein proteinreiches Futter mit 25-28% Proteingehalt empfehlenswert, um den aktiven und energiegeladenen Charakter zu unterstützen.
Empfohlene Welpenfutter-Marken 🥗: – Royal Canin Medium Puppy – Josera YoungStar – Bosch High Premium Concept Junior
Ab dem 12. Monat kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden 🔄: – Belcando Adult Active – Hills Science Plan Adult Medium
Die Futtermenge sollte auf 3-4 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, mit stets frischem Wasser zur Verfügung 💧.
Passt Jette zu mir?
Jette eignet sich besonders für ein Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen, da sie anfangs gegenüber Fremden zurückhaltend ist.
Als junger, aufgeweckter Mischling braucht sie aktive Menschen, die ihr viele Lernerfahrungen und Beschäftigung bieten können.
Sie passt sowohl in einen Haushalt als Einzelhund als auch zu bereits vorhandenen Hunden, da sie sehr sozialverträglich ist.
Ihre neuen Besitzer sollten ausreichend Zeit für Erziehung und Sozialisierung mitbringen, da sie als junger Hund noch viel lernen muss.
Mit ihrer freundlichen und neugierigen Art eignet sie sich für Familien oder Einzelpersonen, die einen treuen Begleiter suchen und ihr ein behütetes Zuhause bieten können.
Verträgt sich Jette mit Katzen und anderen Haustieren?
Jette lebt derzeit in einer Gruppe mit anderen Junghunden zusammen und zeigt dabei ein sehr verträgliches Verhalten.
Sie wäre ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar, da sie sich mit Artgenossen wunderbar versteht.
Über Jettes Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, da sie bisher hauptsächlich Kontakt zu anderen Hunden hatte.
Als junger, noch formbarer Welpe von 5 Monaten hat sie jedoch gute Voraussetzungen, sich bei entsprechender Gewöhnung und sachkundiger Anleitung auch an andere Haustiere zu gewöhnen.
Da sie sich als neugierig und freundlich zeigt, sind positive Erfahrungen mit anderen Tierarten durchaus möglich, sollten aber zunächst vorsichtig und unter Aufsicht angebahnt werden.
Wie reagiert Jette mit Kindern?
Jette zeigt sich gegenüber fremden Menschen zunächst etwas zurückhaltend, entwickelt aber zu Menschen, die sie kennt, eine sehr liebevolle Bindung.
Mit ihren 5 Monaten ist sie noch ein Welpe und verhält sich entsprechend frech, neugierig und aufgeweckt.
Da keine spezifischen Erfahrungen mit Kindern in der Anzeige erwähnt werden, wäre es wichtig, Jette langsam und behutsam an Kinder heranzuführen.
Ihre freundliche und lernbereite Art sowie ihr welpentypisches Verhalten lassen darauf schließen, dass sie bei geduldiger Eingewöhnung und respektvollem Umgang gut mit Kindern zurechtkommen könnte.
Aufgrund ihres jungen Alters hat sie gute Voraussetzungen, sich an ein Leben mit Kindern zu gewöhnen, braucht dafür aber Zeit und eine sanfte Eingewöhnung.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.