Wanda wartet in 38640 Goslar

[Hund: Mischlingshündin, 8 Monate]
Herkunftsland: Rumänien
Rasse: Mischling
Geschlecht: weiblich, kastriert
Farbe: beige-grau
Schulterhöhe: 25 cm
Gewicht: 6 kg
Geburtsdatum: ca. Juni 2024
Standort: 38640 Goslar
Kleine Hauselfin Wanda sucht ihre Menschen!
Wenn man Wanda beschreiben soll, da fallen einem nur positive Eigenschaften.
Sie ist zutraulich, freundlich, offen und verspielt.
Sie läuft prima an der Leine, fährt im Auto ohne Probleme mit, ist stubenrein und bleibt mit anderen Hunden eine angemessene Zeit allein.
Sie ist mit Katzen verträglich.
Sie kuschelt gerne und ist gesund.
Sie ist noch jung und wird noch ein paar Zentimeter wachsen aber wird eine kleine Hündin bleiben.
Sie ist für Hundeanfänger geeignet.
Also wer eine treue und unkomplizierte Begleiterin sucht ist Wanda eine ideale Wahl.
Kontakt:
- Name: Beata Boronczyk
- mobil: 0151 640 125 26
- Mail: boronczyk@t-online.de
Unsere Hunde:
- sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
- sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
- werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
- werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Wanda?
Basierend auf Wandas Erscheinungsbild und ihrer geringen Größe (25 cm Schulterhöhe, 6 kg) scheint sie hauptsächlich Chihuahua-Gene (etwa 50%) zu haben.
Die grau-beige Färbung und ihre Körperform deuten auf eine Beimischung von Pinscher (ca. 30%) hin.
Die leicht längliche Schnauze und die aufrechten Ohren lassen auf einen kleinen Anteil Terrier (ca. 20%) schließen.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen wie Größe, Körperbau, Kopfform und Fellfarbe, kann aber ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.
Welches Hundefutter benötigt Wanda?
Aufgrund ihres geringen Gewichts von 6 kg und ihrer kleinen Größe (25 cm Schulterhöhe) benötigt Wanda Hundefutter für kleine Hunderassen (Small Breed).
Da Wanda erst 8 Monate alt ist und noch wachsen wird, ist derzeit noch Welpenfutter (Junior) bis zum 12. Monat empfehlenswert.
🍖 Empfohlene Tagesration: Etwa 120-150g Futter, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten aufgrund ihrer geringen Größe.
🏷️ Geeignete Marken und Sorten: – Royal Canin Mini Junior – Hills Science Plan Small & Mini Puppy – Josera YoungStar
💧 Wegen des Chihuahua-Anteils sollten die Kroketten klein sein und es sollte immer frisches Wasser bereitstehen.
🌟 Nach dem 12. Monat kann auf Adult-Futter für kleine Rassen umgestellt werden, dabei sollte die Umstellung schrittweise über 7-10 Tage erfolgen.
Passt Wanda zu mir?
Als kleine, freundliche Mischlingshündin eignet sich Wanda besonders gut für Stadtbewohner und Menschen in kleineren Wohnungen.
Durch ihre geringe Größe von 25 cm Schulterhöhe und ihr pflegeleichtes Wesen ist sie der ideale Begleiter für Singles, Paare oder Familien.
Da sie bereits stubenrein ist und gut an der Leine läuft, ist sie auch für Hundeanfänger bestens geeignet.
Ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Hunden macht sie zum perfekten Zweithund oder für Haushalte mit Katzen.
Wanda kann bereits eine angemessene Zeit alleine bleiben, sollte aber als soziales Wesen nicht den ganzen Tag allein sein.
Mit ihrem zutraulichen und verspielten Charakter passt sie zu einem aktiven Lebensstil, braucht aber als kleine Hündin keine übermäßig sportlichen Aktivitäten.
Verträgt sich Wanda mit Katzen und anderen Haustieren?
Wanda zeigt eine ausgesprochen gute Verträglichkeit mit anderen Tieren, insbesondere wurde sie positiv mit Katzen getestet.
Mit anderen Hunden versteht sie sich ebenfalls sehr gut, was sich auch darin zeigt, dass sie problemlos mit Artgenossen für eine angemessene Zeit allein bleiben kann.
Als freundliche und offene Hündin bringt sie grundsätzlich beste Voraussetzungen für ein harmonisches Zusammenleben mit verschiedenen Haustieren mit.
Ihre zutrauliche und unkomplizierte Art macht sie zu einer idealen Kandidatin für einen Mehrtierhausalt.
Wie reagiert Wanda mit Kindern?
In der Anzeige werden keine direkten Informationen über Wandas Verhalten mit Kindern gegeben.
Aufgrund ihrer beschriebenen Eigenschaften als zutraulich, freundlich und offen könnte sie jedoch gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern mitbringen.
Da sie erst 8 Monate alt und sehr verspielt ist, sollte ein Kennenlernen mit Kindern zunächst unter Aufsicht stattfinden.
Eine endgültige Einschätzung zur Kinderverträglichkeit kann nur durch direktes Testen in der jeweiligen Situation erfolgen.
Interessierte Familien mit Kindern sollten dies vorab mit der Kontaktperson Beata Boronczyk besprechen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.