freundlicher Scruch

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[Hund: -Mischling, 2 Jahre]

Hallo Welt da draußen, hier ist Scruch!

Seit ich denken kann, bin ich hier im Shelter untergebracht. Woher ich komme? Das weiß ich nicht! Man fand mich, als ich noch ein ganz kleiner Bub war, auf der Straße. Dort soll ich ganz alleine versucht haben mich durchzuschlagen.

Das war natürlich zum Scheitern verurteilt und ich war heilfroh, das mich jemand mitnahm. Mein kleines Stummelschwänzchen tanzte vor lauter Freude!

Hier fehlt es mir eigentlich an nichts. Ich habe viele Freunde, kann mit den Arbeitern hier kuscheln und bekomme Streicheleinheiten und habe immer einen vollen Napf.

Schade finde ich immer nur, dass einige meiner Freunde plötzlich weg sind,. Alle sind dann ganz aufgeregt und freuen sich ganz dolle. Ich freu mich ja auch, weiß nur nicht, wo sie hingehen. Es wird immer erzählt, sie fahren in ihr neues Zuhause. Was ist das?

Seit ich hier einzog letztes Jahr, ich bin im April 2022 geboren, ist das doch mein Zuhause. Alle sagen aber immer, es gibt noch ein viel schöneres Zuhause, wo man geliebt wird, jeden Tag spazieren geht und ganz viele Kuscheleinheiten bekommt.

Ja, dass wäre toll und es macht mich traurig, dass ich bislang immer übersehen wurde!

Dabei bin ich doch ein hübscher, freundlicher, stattlicher junger Mann der es liebt, zu kuscheln. Ich kann zwar noch nicht viel, bin aber sehr aufmerksam und liebe es, wenn ich Neues entdecken oder lernen kann.

Mit Katzen kenne ich mich auch aus und finde sie ganz OK.

Kinder kenne ich noch nicht. Aber ich verspreche, dass ich ganz sanft sein werde. Vielleicht sollten sie schon etwas größer sein, damit ich sie nicht mit meiner Größe von 50 cm umwerfe.

So, wenn ihr noch etwas über mich wissen möchtet, dann schreibt doch die Mädels hier an, die helfen mir bei der Suche.

Hoffnungsvoll, euer Scruch

  • Scruch reist kastriert
  • gechipt
  • geimpft
  • auf Mittelmeerkrankheiten getestet
  • über Traces in sein neues Zuhause

Passt Scruch zu mir?

Scruch ist ein freundlicher und lernbegieriger Mischling, der besonders gut in ein Zuhause mit viel Zeit für Zuwendung und Aktivitäten passt.

Mit seiner mittelgroßen Statur von 50 cm eignet er sich sowohl für Häuser als auch größere Wohnungen, solange ausreichend Auslauf gewährleistet ist.

Als verträglicher Hund kann er mit Katzen zusammenleben und zeigt sich grundsätzlich offen gegenüber Kindern, wobei diese aufgrund seiner Größe schon etwas älter sein sollten.

Für Scruch wären aktive Menschen ideal, die ihm nicht nur die nötige Bewegung, sondern auch mentale Förderung durch Training bieten können, da er sehr aufmerksam und lernwillig ist.

Seine verschmuste Art macht ihn zum perfekten Familienhund für Menschen, die viel Zeit zum Kuscheln haben und einen treuen Begleiter suchen, den sie noch formen können.

Verträgt sich Scruch mit Katzen und anderen Haustieren?

Scruch hat bereits Erfahrungen im Umgang mit Katzen und zeigt eine positive Einstellung ihnen gegenüber.

Über seine Verträglichkeit mit anderen Haustierarten liegen keine konkreten Informationen vor, aber seine freundliche und aufgeschlossene Art lässt auf eine grundsätzlich gute Sozialverträglichkeit schließen.

Im Shelter hat er bereits bewiesen, dass er gut mit anderen Hunden auskommt, da er dort viele „Freunde“ hat und soziale Kontakte genießt.

Seine aufmerksame und lernwillige Natur deutet darauf hin, dass er sich bei entsprechender Eingewöhnung auch an neue tierische Mitbewohner gewöhnen kann.

Wie reagiert Scruch mit Kindern?

Scruch hat bisher noch keine direkten Erfahrungen mit Kindern sammeln können, zeigt sich aber generell als sehr sanftmütiger und freundlicher Hund.

Aufgrund seiner Größe von 50 cm wird empfohlen, dass die Kinder im neuen Zuhause bereits etwas älter sein sollten, damit es beim Spielen nicht zu versehentlichen Rempeleien kommt.

Seine aufmerksame und lernfreudige Art sowie seine Vorliebe fürs Kuscheln lassen darauf schließen, dass er sich gut an ein Leben mit Kindern gewöhnen würde.

Scruch verspricht selbst, besonders vorsichtig und sanft mit Kindern umzugehen, was sein freundliches Wesen unterstreicht.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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