Malea, geb. ca. 04/2024, Griechenland

Wenn Sie sich für diesen Hund interessieren, füllen Sie bitte das Formular „Selbstauskunft“ aus, das Sie auf unserer Homepage (www.hundegarten-serres.de) finden können. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Malea, geb. ca. 04/2024, lebt in GRIECHENLAND, im städt. Tierheim Serres. Malea kam zusammen mit ihren Geschwistern Malou, Manny, Maximus und Maik in das Tierheim in Serres. Die Welpen kamen auf einem Hof in der Nähe von Serres zur Welt, wurden dann aber, wie so oft, von ihrem Besitzer im Tierheim abgegeben, da dieser weder Platz noch Ressourcen für die Geschwister hatte.
Nun mussten die Welpen ihre vertraute Umgebung mit kalten Betonwänden und fremden Geräuschen tauschen. Der stressige Tierheimalltag tut keinem Hund gut, aber am wenigsten kleinen Welpen, die gerade erst die Welt kennenlernen.
Daher wünschen wir uns so sehr für die fünf Geschwister, dass die so schnell wie möglich aus dem Tierheim rauskommen und die Chance auf ein liebevolles Zuhause bekommen. Vorhang auf für die kleine Blume Malea – das bedeutet ihr Name auf Hawaiianisch.
Die Hündin besticht mit ihrem weißen Fell und der Färbung in ihrem Gesicht. Das braun-graue Fell, die schwarzen Akzente um die Augen und die weiße Blesse auf ihrer Stirn.
Malea lebt derzeit mit Artgenossen zusammen und zeigt sich mit ihnen aktuell verträglich. Auch Katzen konnte sie in ihrem vorherigen Zuhause schon kennenlernen. Menschen gegenüber verhält sie sich offen und freundlich und wird uns ihrem Alter entsprechend als verspielter Welpe beschrieben.
Leider bleibt im Tierheimalltag nie genug Zeit, um sich mit den Welpen zu beschäftigen, was diese aber so sehr bräuchten. Malea vermisst in ihrem Leben einen Spielpartner und Jemanden, der sie kuschelt und sich mit ihr beschäftigt.
Neben etlichen Streicheleinheiten wäre es für Malea wichtig, einen Partner an ihrer Seite zu haben, der ihr mit Geduld und Sicherheit zur Seite steht. Sie benötigt eine liebevolle und konsequente Erziehung, um harmonisch in das Familienleben integriert zu werden.
Malea wartet geduldig darauf, endlich ein Zuhause auf Lebenszeit zu finden, in dem sie für den Rest ihres Lebens geliebt und umsorgt wird. Sie denken Malea würde gut zu Ihnen passen und Sie können ihr die Chance auf ein neues Zuhause ermöglichen? Dann füllen Sie bitte unsere Selbstauskunft aus.
Aufgrund der zu erwartenden Größe sowie ihrer Optik kann es sich bei Malea um einen Herdenschutzhund-Mischling handeln. Wir informieren Sie sehr gerne persönlich über die besonderen Eigenschaften, die diese wirklich tollen Hunde mit sich bringen können.
Bitte beachten Sie auch, dass wir viele unserer Schützlinge nur in ein Zuhause mit direktem Zugang zu einem sicher eingezäunten Garten vermitteln.
- Geschlecht: weiblich
- geboren: ca. April 2024
- erwartete Größe: 55-60 cm
- kastriert: nein
- Sonstiges: evtl. Herdenschutzhund-Mix; ausreisebereit ab 08.08.2024
Sie möchten diesem Hund ein Zuhause geben? Füllen Sie bitte auf unserer Homepage das Formular „SELBSTAUSKUNFT“ aus. Bitte studieren Sie zuerst unsere Vermittlungskriterien. Gerne beantworten wir Ihnen dann alle Fragen zum Thema Adoption/Vermittlung und Pflegestelle.
Wir vermitteln bundesweit. Alle zur Vermittlung stehenden Hunde sind geimpft, gechippt, entwurmt und haben einen EU-Heimtierausweis.
Bitte informieren Sie sich über den aktuellen Stand der Reservierung eines Hundes auf unserer Homepage. Dort warten noch viele weitere Fellnasen auf ihre Chance: www.hundegarten-serres.de
Ihr Team vom Hundegarten Serres e.V.
Passt Malea zu mir?
Als potenzieller Herdenschutzhund-Mix benötigt Malea ein Zuhause mit sicher eingezäuntem Garten und Menschen, die Erfahrung oder zumindest Verständnis für die besonderen Eigenschaften dieser Hunderassen mitbringen.
Mit ihrer offenen und freundlichen Art eignet sie sich grundsätzlich für Familien, sollte aber aufgrund ihrer zu erwartenden Größe von 55-60 cm nicht zu kleinen Kindern vermittelt werden.
Die verträgliche und verspielte Hündin kann mit Artgenossen und auch mit Katzen zusammenleben, braucht aber viel Zeit für Erziehung, Beschäftigung und Zuwendung.
Ideal wären aktive Menschen mit Hundeerfahrung, die genügend Zeit und Geduld für eine liebevolle aber konsequente Erziehung mitbringen und dem jungen Hund Sicherheit vermitteln können.
Aufgrund ihres jungen Alters ist eine gute Sozialisierung und Grunderziehung besonders wichtig – potenzielle Adoptanten sollten daher bereit sein, mit Malea eine Hundeschule zu besuchen.
Verträgt sich Malea mit Katzen und anderen Haustieren?
Malea hat bereits in ihrem vorherigen Zuhause positive Erfahrungen mit Katzen sammeln können.
Mit anderen Hunden zeigt sie sich aktuell im Tierheim verträglich, wo sie gemeinsam mit Artgenossen lebt.
Als junger, verspielter Welpe von 10 Monaten ist sie offen für soziale Kontakte, sollte aber aufgrund ihrer möglichen Herdenschutzhund-Abstammung im Umgang mit anderen Tieren gut sozialisiert und angeleitet werden.
Wie reagiert Malea mit Kindern?
In der Anzeige werden keine direkten Informationen über Maleas Verhalten gegenüber Kindern genannt.
Da sie als offener und freundlicher Welpe beschrieben wird, der erst 10 Monate alt ist, sollte ihre Sozialisierung mit Kindern im neuen Zuhause behutsam und unter Aufsicht erfolgen.
Als möglicher Herdenschutzhund-Mix benötigt sie eine konsequente Erziehung und geduldige Eingewöhnung in das Familienleben.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.