Alois sucht ein Zuhause/Pflegestelle

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[Hund: Mischling Podenco, 3 Jahre]

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Textfeld Videolink: https://youtu.be/Z10uGqLQbDk

Textfeld Titel: Alois sucht ein Zuhause/Pflegestelle
Name: Alois
Rasse: Mischling (Podenco)
Farbe: Braun/Weiß
Geschlecht: Rüde
Kastriert: altersentsprechend vor der Ausreise
Alter / Geb. Datum: ca. 28.03.2021

Größe / Gewicht: ca. 43 cm / ca. 10,2 kg
Mittelmeertests: vor der Ausreise, wenn älter als 6 Monate
Medizinische Grundversorgung (gechipt, entwurmt, geimpft): vor der Ausreise

  • Verträglich mit Artgenossen: ja
  • Verträglich mit Katzen: ja
  • Geeignet für Kinder: noch unbekannt

Charakter: verträglich, verspielt, anhänglich
Aufenthaltsort: Spanien (Jaen/Shelter)
Schutzgebühr: 450,- €

Voraussetzungen zur Adoption: Falls ein Garten vorhanden ist, muss dieser dem Hund entsprechend hoch eingezäunt sein.

Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich nach Deutschland vermitteln. Dies gilt auch für Pflegestellen!

Bei Interesse an Alois füllen Sie bitte unsere Selbstauskunft aus, da wir Ihre Anfrage sonst nicht beantworten können: https://www.perros-de-catalunya.de/selbstauskunft-online/

Kontakt: i.p.perrosdecatalunya@gmail.com

Unser Alois wurde zusammen mit einigen anderen Hunden aus einem Zwinger in Linares gerettet. Er hat noch nicht allzu viel kennengelernt und ist Menschen gegenüber anfangs misstrauisch, man kann sein Herz aber gewinnen, wenn man ihm Zeit gibt.

Er kommt ab Mitte August 2023 in die Vermittlung und sucht nach einem Zuhause oder aber auch erst einmal nur nach einer Pflegestelle, in der er ankommen darf.

Alois ist verspielt und liebt es, sich in Spanien ein Plätzchen Sonnenschein zu suchen und ein kleines Nickerchen einzulegen. Er lässt sich gerne kraulen, ist gesellig und freut sich über Aufmerksamkeiten. Wir vermuten in ihm einen Jagdhund.

Die Katzenverträglichkeit hat er bestanden. Der Rüde kennt Leine und Halsband, übt aber noch an seiner Leinenführigkeit.

Die Hunderegeln kennt er noch nicht, er versteht sich aber gut mit Artgenossen und dürfte auch zu einem weiteren Hund oder in ein bestehendes Hunderudel vermittelt werden.

Wir wissen nicht genau, wie es dazu kam, aber er hat einen verkürzten Schwanz, das ist aber eine rein kosmetische Einschränkung und scheint ihn nicht weiter zu stören.

Der Rüde ist ein Podenco (Mischling), das sind Jagd- und Windhunde, als solche sind sie agil und wendig, haben viel Energie und die Nase gerne am Boden.

Sie sind einmal gezüchtet worden, um selbständig zu jagen. Das heißt, es sind zumeist charakterstarke und autarke Hunde. Diese Rasse ist aber auch bekannt dafür, leicht zu überdrehen,

sein Mensch muss also ein Gespür dafür haben, wann genug gerannt ist und eine Pause eingelegt werden muss. Genug ausgelastet, sind sie Zuhause meist ruhig, sanft, sensibel.

Wenn Sie unserem Alois ein Zuhause schenken möchten oder ihn als Pflegestelle aufnehmen wollen, dann melden Sie sich bitte bei uns.

Hier geht´s zur Homepage: https://forum.perrosdecatalunya.de/forum/index.php?thread/30124-alois-sucht-ein-zuhause-pflegestelle/&postID=155377&highlight=alois#post155377


Passt Alois zu mir?

Als Podenco-Mischling braucht Alois ein aktives Zuhause mit Menschen, die seine jagdliche Veranlagung verstehen und ihm ausreichend Bewegung und geistige Auslastung bieten können.

Der sensible Rüde benötigt geduldige Menschen, die ihm Zeit geben Vertrauen aufzubauen, da er Menschen gegenüber anfangs misstrauisch ist.

Aufgrund seiner Verträglichkeit mit Artgenossen kann er sowohl als Einzelhund als auch zu einem bestehenden Hund oder Hunderudel vermittelt werden.

Ein ausbruchsicher eingezäunter Garten wäre ideal, da Podencos als wendige Jagdhunde bekannt sind und einen ausgeprägten Jagdtrieb besitzen.

Die neuen Halter sollten Erfahrung mitbringen, um seine charakterstarke und selbständige Art richtig einschätzen zu können und seine Energie in die richtigen Bahnen zu lenken.

Bei guter Auslastung zeigt sich dieser Hundetyp im Haus als ruhiger und anhänglicher Begleiter, der gerne schmust und Aufmerksamkeit genießt.

Verträgt sich Alois mit Katzen und anderen Haustieren?

Alois hat den Katzenverträglichkeitstest erfolgreich bestanden und kann daher mit Katzen zusammenleben.

Mit anderen Hunden versteht sich Alois sehr gut und könnte sowohl zu einem weiteren Hund als auch in ein bestehendes Hunderudel vermittelt werden.

Als Podenco-Mischling hat er einen ausgeprägten Jagdinstinkt, was bei der Haltung mit Kleintieren berücksichtigt werden sollte.

Seine freundliche und gesellige Art zeigt sich im Umgang mit Artgenossen, wobei er die grundlegenden Hunderegeln noch lernen muss.

Wie reagiert Alois mit Kindern?

Zum aktuellen Zeitpunkt ist Alois‘ Verträglichkeit mit Kindern noch nicht bekannt, da er bisher wenig Kontakt zu Menschen hatte.

Als Podenco-Mischling ist er von Natur aus agil und energiereich, was bei der Haltung mit Kindern berücksichtigt werden sollte.

Da er Menschen gegenüber anfangs misstrauisch ist und Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen, wäre eine sorgfältige und geduldige Eingewöhnung mit Kindern notwendig.

Seine verspielte und anhängliche Art könnte zwar grundsätzlich gut mit Kindern harmonieren, jedoch sollte vor einer endgültigen Entscheidung zunächst sein individuelles Verhalten im Umgang mit Kindern getestet werden.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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