Tiffany zuckersüß anhänglich 08/23 DE

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Kontakt und Vermittlung: Für Anfragen wenden Sie sich bitte direkt an: Margherita Zelante,
- Telefon: +49 163 6396075
- E-Mail: m.zelante@sos-dogs.de
- https://sos-dogs.de/nachrichten/wichtig-information-zur-adoption
Tiffany befindet sich aktuell auf einer Pflegestelle bei 87509 Immenstadt und kann dort gerne besucht werden.
Update von der Pflegestelle: Tiffany ist eine zuckersüße, anhängliche Hündin, die ihre Bezugspersonen sehr mag und ihr vertraut. Fremden gegenüber ist sie noch schüchtern, aber neugierig. Sie wohnt mit zwei Rüden zusammen, an denen sie sich sehr orientiert.
Als Zweithündin wäre sie daher sehr glücklich, aber wir sind der Meinung, dass sie bei erfahrenen Menschen auch als Einzelhündin klar kommen würde. Sie geht sehr gern spazieren, vorzugsweise im Wald und fernab von Trubel.
Draußen reagiert sie noch unsicher auf Geräusche, unbekannte Objekte, Menschen, die ihr entgegenkommen, … daher sollten ihre neue Besitzer Rücksicht darauf nehmen und sie zu stärken wissen.
Da sie, zumindest im Moment, reizempfindlich ist, denken wir, dass sie in einem Haushalt mit sehr kleinen Kindern überfordert wäre. Ältere, ruhige Kinder wären hingegen kein Problem.
Vorgeschichte Spanien: Tiffany wurden in unserem Shelter abgegeben, weil die Familie umgezogen ist und die Hündin nicht mitnehmen wollte. Tiffany ist sehr verschmust und anhänglich und versteht sich gut mit den restlichen Hunden vom Shelter.
Sie freut sich sehr, wenn die Helfer kommen um ihre Streicheleinheiten abzuholen.
HEIGHT 36 / CHEST 51 / NECK 30
Tiffany reist geimpft, gechipt, kastriert, entwurmt, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit europäischem Heimtierausweis aus.
Passt Tiffany zu mir?
Tiffany eignet sich besonders gut für ein ruhiges Zuhause mit erfahrenen Hundehaltern, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben können.
Als anhängliche und verschmuste Hündin sucht sie Menschen, die viel Zeit mit ihr verbringen und Verständnis für ihre anfängliche Schüchternheit haben.
Ein Haus mit Garten in ländlicher Umgebung wäre ideal, da sie Waldspaziergänge liebt und reizarme Umgebungen bevorzugt.
Sie versteht sich gut mit anderen Hunden und wäre besonders glücklich als Zweithund, kann aber auch als Einzelhund gehalten werden.
Für Familien mit älteren, ruhigen Kindern ist Tiffany geeignet, von einem Haushalt mit Kleinkindern wird aufgrund ihrer Reizempfindlichkeit abgeraten.
Die neuen Besitzer sollten Erfahrung im Umgang mit unsicheren Hunden haben und ihr bei der Bewältigung von Alltagssituationen geduldig zur Seite stehen.
Verträgt sich Tiffany mit Katzen und anderen Haustieren?
Tiffany lebt derzeit auf ihrer Pflegestelle harmonisch mit zwei Rüden zusammen und orientiert sich stark an ihnen.
Aus ihrer Zeit im spanischen Shelter ist bekannt, dass sie sich gut mit anderen Hunden versteht.
Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, aber ihre generell noch schüchterne und sensible Art sollte bei einer möglichen Zusammenführung berücksichtigt werden.
Als reizempfindlicher Hund benötigt sie eine ruhige Eingewöhnungsphase und geduldige Heranführung an neue Situationen.
Wie reagiert Tiffany mit Kindern?
Aufgrund ihrer aktuellen Reizempfindlichkeit wäre Tiffany in einem Haushalt mit sehr kleinen Kindern überfordert.
Mit älteren, ruhigen Kindern kommt Tiffany hingegen gut zurecht, da diese besser Rücksicht auf ihre noch vorhandene Unsicherheit nehmen können.
Da sie schüchtern auf fremde Menschen reagiert und in neuen Situationen noch unsicher ist, braucht sie ein ruhiges Umfeld mit Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.