Ginger, der liebenswerte Schmusebär

[Hund: Mischling – Mix, 2 Jahre] 55 cm SH/ 25 kg
Gingers Geschichte in Kürze: Ginger und seine 6 Geschwister waren unerwünscht und wurden in das schreckliche Shelter der Gemeinde einfach abgeschoben.
Zum Glück hat der Mann, der hier arbeitet, Foteini angerufen und die Kleinen wurden gerettet. Foteini nahm die 7 Geschwister auf in ihr Gehege und dort warten sie auf ein eigenes Zuhause.
25.04.2024: Wir haben neue Bilder von dem liebenswerten Ginger bekommen. Wenn Sie einen Schmusebär suchen, dann sind Sie bei Ginger gerade richtig. Bitte melden, Ginger wartet sehnsüchtig auf seine Menschen…
14.01.2024: Foteini schreibt: Ginger ist ein Schmusebär und kann gar nicht genug davon bekommen.
Er ist der ideale Familienhund und wünscht sich ein Zuhause bei Menschen, die ihn so richtig verwöhnen. Wir wünschen Ginger von Herzen, dass er liebevolle Menschen findet und das Gehege endlich verlassen darf.
04.07.2023: Der verschmuste, liebenswerte Ginger schickt uns neue Bilder und ein Video.
Foteini schreibt: Ich hoffe, dass Ginger bald ein Zuhause findet. Er ist einfach nur lieb… Ich kann nur Gutes von ihm berichten.
Er liebt es gestreichelt und geknuddelt zu werden, er braucht liebevolle Menschen, die mit ihm schmusen und ihn verwöhnen. Wenn ich ins Außengehege komme, kommt er direkt angelaufen und will geknuddelt werden.
Wo sind die Menschen, die einen Hund suchen, der Streicheleinheiten liebt??? Bitte bei Ginger melden!
21.03.2023: Es sind neue Bilder und ein tolles Video von dem hübschen Ginger angekommen. Er wartet auf seine Menschen und würde zu gerne das triste Gehege verlassen.
Ginger hat einen Stein gefunden und hat jetzt ein eigenes Spielzeug. Eigentlich traurig, dass so verspielte Hundekinder ohne Spielzeug aufwachsen müssen.
Gibt es denn keine Menschen, die sich in den hübschen Ginger verlieben oder muss er hier in dem tristen Gehege aufwachsen??
Foteini schreibt, dass Ginger ein sehr lieber, verschmuster Schatz ist und der ideale Familienhund wäre.
06.01.2023: Vor ein paar Wochen wurde Foteini von dem Mann angerufen, der für die Gemeinde die Hunde einfängt.
Er teilte Foteini mit, dass wieder einige Welpen in dem Shelter der Gemeinde eingetroffen sind und ob sie die Welpen übernehmen könnte.
Foteini sagte natürlich direkt zu, denn hier haben die Welpen keine Überlebenschance. Foteini kennt das grausame Shelter, denn hier hat sie schon mehrere arme Seelen weggeholt, u. a. Pelegia und Eugenia.
Viele Hunde waren kurz vor dem Verhungern. Das Shelter liegt in den Bergen und ist die reinste Hölle für die Hunde. Hier werden die unerwünschten Hunde der Gemeinde untergebracht.
- Die Zwinger gleichen trostlosen Käfigen, sind sehr klein, sodass sich die Hunde kaum bewegen können.
- Ungeschützt vor der Witterung, sitzen die Hunde auf dem blanken Boden bei Regen und bei Frost.
- Futter und Wasser gibt es nur sporadisch, von medizinischer Versorgung kann man nur träumen.
Einmal hier angekommen, bedeutet das für viele Hunde den sicheren Tod. Foteini nahm alle 7 Welpen mit in ihr Gehege, obwohl sie eigentlich gar keinen Platz hatte.
Wieder einmal mussten einige Hunde umgesetzt werden und es wurde zusammengerückt. Die Welpen wurden aufgepäppelt und medizinisch versorgt.
Jetzt sind alle gesund und munter und können vermittelt werden. Einer von den Welpen ist der süße Ginger.
Er ist sehr lieb und natürlich verspielt wie alle Welpen in diesem Alter.
Aber hier in dem überfüllten Gehege soll Ginger nicht aufwachsen. Er braucht ein eigenes Zuhause, Menschen die ihm zeigen wie schön ein Hundeleben sein kann.
Wenn Sie sich für den hübschen Ginger interessieren, wenden Sie sich gerne an unsere Ansprechpartnerin oder füllen Sie direkt den Selbstauskunftsbogen auf unserer Homepage aus. Auch ein aktueller Katzentest kann auf Wunsch gerne noch einmal durchgeführt werden.
Brigitte Meschkat / Stray – einsame Vierbeiner e.V.
- Tel.: 01733288990
- Mail: b.meschkat@stray-ev.de
- Gingers Beitrag auf unserer Homepage (mit Video): https://stray-einsame-vierbeiner.de/rueden-hunde/ginger1-foteini/
Passt Ginger zu mir?
Ginger eignet sich besonders gut als Familienhund, da er sehr menschenbezogen und verschmust ist.
Der verspielte Mischling braucht Menschen, die ihm viel Zuneigung und Streicheleinheiten geben können und Freude an einem anhänglichen Begleiter haben.
Mit seiner mittelgroßen Statur von 55 cm Schulterhöhe und 25 kg ist er sowohl für ein Haus mit Garten als auch eine größere Wohnung geeignet, solange er ausreichend Auslauf und Beschäftigung bekommt.
Der zweijährige Rüde sucht ein stabiles Zuhause, wo er endlich die Geborgenheit einer eigenen Familie erleben darf und nicht länger im Gehege leben muss.
Aufgrund seiner liebevollen und verschmusten Art eignet sich Ginger auch gut für Hundeanfänger, die einen treuen und anhänglichen Begleiter suchen.
Verträgt sich Ginger mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Anzeige geht hervor, dass ein Katzentest bei Ginger auf Wunsch durchgeführt werden kann.
Da Ginger in einem Gehege mit seinen 6 Geschwistern aufgewachsen ist, zeigt er grundsätzlich soziales Verhalten gegenüber anderen Hunden.
Für eine genaue Einschätzung seiner Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren sollte der angebotene Katzentest durchgeführt und Rücksprache mit der Ansprechpartnerin Brigitte Meschkat gehalten werden.
Wie reagiert Ginger mit Kindern?
Ginger wird in der Adoptionsanzeige als idealer Familienhund beschrieben, der sehr verschmust und liebevoll im Umgang ist.
Seine sanfte und zugewandte Art, kombiniert mit seiner Vorliebe für Streicheleinheiten und Zuneigung, lässt darauf schließen, dass er gut mit Kindern harmonieren würde.
Da er noch jung und verspielt ist, bringt er ideale Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit.
Allerdings liegen keine direkten Erfahrungswerte über den Umgang mit Kindern vor, da Ginger bisher nur im Gehege der Tierschützerin Foteini gelebt hat.
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MOGLI
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ASTA – hofft auf tolle Menschen
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.