Gismo: Ein treuer Freund sucht Familie

[Hund: Deerhound, 3 Jahre]
Gismo und seine Schwester Greta wurden vor einem Kinderheim gefunden, ein trauriger Ort für solch liebevolle Seelen. Wir hoffen, dass ihre ehemaligen Besitzer zumindest ein wenig Reue empfanden, als sie die beiden dort zurückließen, in der Hoffnung, dass sich jemand ihrer annehmen würde.
Obwohl wir überfüllt waren, konnten wir Greta und Gismo aufnehmen und das Glück hatten, sie zunächst auf einer privaten Pflegestelle unterzubringen. Nachdem sie die kritische Phase überstanden hatten, zogen sie in eine unserer Pensionen, wo sie zu fröhlichen und verspielten Hunden herangewachsen sind.
Gismo ist ein Bild von Lebensfreude und Zuneigung. Er zeigt sich stets verspielt, offen und verschmust. In unserer Pension teilt er sich den Zwinger mit seiner Schwester und anderen Hunden, was ihn bestens sozialisiert hat.
Seine Verträglichkeit mit Katzen können wir vor Ort leider nicht feststellen. Mit seinen 3 Jahren ist Gismo zu einem prächtigen Hund herangewachsen. Er hat sein ganzes Leben noch vor sich – muss er es wirklich in einem kleinen Zwinger in Rumänien verbringen?
Natürlich muss er das Hunde-ABC und das Leben in einer Familie noch lernen, aber er wird sich schnell in ein liebevolles Zuhause einfügen und viel Freude und Zuneigung schenken, da sind wir uns sicher! Gismo ist ein unglaublich lieber Hund und verdient die Chance auf ein Leben mit einer liebevollen Familie an seiner Seite.
Er ist stets freundlich, ausgeglichen und absolut liebenswert. Gismo ist weder ängstlich noch aggressiv; er geht neugierig und freundlich durchs Leben und liebt Abenteuer – besonders mit seiner Schwester an der Seite.
Leider bietet der Tierheimalltag nicht allzu viel Abwechslung. Hoffentlich zeigt seine Für-immer-Familie ihm bald, was die Welt alles zu bieten hat, und er kann als treuer Begleiter viele neue Dinge entdecken.
- Da Gismo zu einem großen Hund herangewachsen ist, suchen wir ein Zuhause mit möglichst wenig Treppen.
- Eine Wohnung in oberen Etagen wäre nicht optimal.
- Ein Haus mit einem eingezäunten Garten wäre ideal, damit er nach Herzenslust toben kann.
Gismo reist selbstverständlich gechipt, kastriert und geimpft in sein neues Zuhause. Alle unsere Hunde werden ausschließlich nach positiver Vorkontrolle gegen Schutzvertrag und Zahlung einer Schutzgebühr vermittelt.
Die Schutzgebühr für Gismo beträgt 365 Euro.
Passt Gismo zu mir?
Als Deerhound benötigt Gismo viel Platz und Bewegung, weshalb ein Haus mit eingezäuntem Garten ideal für ihn wäre. Eine Wohnung in oberen Etagen oder mit vielen Treppen ist für ihn ungeeignet.
Da Gismo sehr sozial und verträglich mit anderen Hunden ist, kann er gut in eine Familie mit bereits vorhandenen Hunden integriert werden. Seine Verträglichkeit mit Katzen ist allerdings noch nicht getestet.
Der verspielte und ausgeglichene Charakter von Gismo macht ihn zu einem idealen Familienhund für Menschen, die einen aktiven Lebensstil pflegen und Zeit für gemeinsame Abenteuer haben. Als neugieriger und freundlicher Hund braucht er Menschen, die ihm mit Geduld das Leben in einer Familie beibringen.
Aufgrund seiner Größe und Energie eignet sich Gismo besonders für ein Zuhause mit ausreichend Auslauf- und Bewegungsmöglichkeiten. Seine neue Familie sollte bereit sein, ihm mit viel Liebe und Zeit ein strukturiertes Umfeld zu bieten, in dem er sich entfalten kann.
Verträgt sich Gismo mit Katzen und anderen Haustieren?
Gismo zeigt eine ausgezeichnete Sozialverträglichkeit mit anderen Hunden, was sich durch das harmonische Zusammenleben mit seiner Schwester Greta und weiteren Hunden in der Pension bestätigt.
Seine Verträglichkeit mit Katzen konnte bisher nicht getestet werden, da im Tierheim keine Möglichkeit zur Überprüfung besteht.
In der Pension hat sich Gismo als ausgeglichener und freundlicher Hund erwiesen, der weder ängstlich noch aggressiv auf neue Situationen reagiert.
Durch seine offene und neugierige Art zeigt er grundsätzlich gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Sozialisierung mit anderen Haustieren, wobei ein vorsichtiges Kennenlernen in jedem Fall empfehlenswert ist.
Wie reagiert Gismo mit Kindern?
Interessanterweise wurde Gismo zusammen mit seiner Schwester vor einem Kinderheim gefunden, was darauf hinweisen könnte, dass er bereits früh Kontakt zu Kindern hatte.
Da Gismo als „stets freundlich, ausgeglichen und absolut liebenswert“ beschrieben wird und weder ängstlich noch aggressiv ist, lässt dies auf ein grundsätzlich sozialverträgliches Wesen schließen.
Aufgrund seiner verspielten und offenen Art sowie seiner guten Sozialisierung mit anderen Hunden scheint er grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber neuen Begegnungen zu sein.
Da er jedoch das „Hunde-ABC und das Leben in einer Familie noch lernen“ muss, wäre eine langsame und geduldige Eingewöhnung mit Kindern ratsam.
Ein abschließendes Urteil über seine konkrete Verträglichkeit mit Kindern kann basierend auf den vorliegenden Informationen nicht getroffen werden, da hierzu keine direkten Erfahrungswerte aus der Pension vorliegen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.