Isabel ist so lieb und hübsch!

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[Hund: Schnauzer-Mix, 1 Jahr]

Frisch eingetroffen: Isabel wurde am 5. November 2024 von einer Frau ins Tierheim in Schumen gebracht. Eigentlich arbeitet sie in Varna, war aber gerade geschäftlich in Schumen unterwegs. Zum Glück ist sie eine aufmerksame Autofahrerin und sah die umherirrende Hündin am Stadtrand von Schumen.

Isabel war noch als Hund zu erkennen, obwohl sie jede Menge Kletten und Gestrüpp im Fell hatte. 🙂 In den letzten Monaten werden ständig Hunde an den Stadträndern ausgesetzt. Glück haben die, die den Weg ins Tierheim „finden“ und damit eine Chance auf Vermittlung und ein besseres Leben haben, so wie Isabel.

Wir schätzen, dass sie ungefähr im Dezember 2023 geboren wurde. Ihren ersten Geburtstag wird sie im Tierheim erleben; hoffentlich nur diesen einen. Isabel ist eine sehr süße Hündin, die gleich alle Herzen rührte.

Sie ist noch etwas schüchtern, aber dies möglicherweise nur, weil sie noch neu im Tierheim und ihr alles fremd ist. Aktuell zeigt sie sich sehr ruhig, aber das kann sich noch ändern. Mit den anderen Hunden versteht sie sich super, ist gut sozialisiert.

Mehr können wir im Moment noch nicht über sie sagen, denn über ihr vorheriges Leben ist uns nicht bekannt. Sehr wahrscheinlich hat sie noch nie in einem Haus gelebt und wird von der Pike auf alles lernen müssen.

  • Gechipt
  • Entwurmt
  • Kastriert
  • Erste Impfung

Wer jedoch bereit ist, Isabel die Zeit zu geben, die sie zur Eingewöhnung benötigt, bekommt ein tolles lockiges Hündchen und sicher eine fröhliche Begleiterin. Sobald sie den zweiten Pieks bekommen hat, ist sie bereit zur Ausreise; also im Januar 2025.

Weitere Informationen zu Isabel


Passt Isabel zu mir?

Als junger Schnauzer-Mix passt Isabel besonders gut zu aktiven Menschen, die ihr die nötige Zeit für Eingewöhnung und Grunderziehung geben können.

Da sie noch nie in einem Haus gelebt hat, braucht sie geduldige Menschen, die ihr alles von Grund auf beibringen.

Durch ihre gute Sozialisation mit anderen Hunden eignet sie sich auch für Haushalte mit bereits vorhandenen Hunden.

Aufgrund ihrer noch schüchternen Art ist ein ruhiges Umfeld mit klaren Strukturen ideal für Isabel.

Menschen, die bereit sind, ihr mit viel Liebe und Verständnis zu begegnen und ihr Zeit zur Entwicklung geben, werden in ihr eine treue und fröhliche Begleiterin finden.

Aktive Familien oder Einzelpersonen mit Hundeerfahrung, die ihr ein stabiles Zuhause bieten können, wären die idealen Adoptanten für Isabel.

Verträgt sich Isabel mit Katzen und anderen Haustieren?

Isabel zeigt sich im Tierheim gut sozialisiert und versteht sich super mit anderen Hunden.

Da sie als Findling erst kürzlich ins Tierheim kam, liegen noch keine Erfahrungswerte zum Zusammenleben mit Katzen oder anderen Haustieren vor.

Als junger, noch etwas schüchterner Hund hat Isabel vermutlich nie in einem Haus gelebt und muss das Zusammenleben mit Menschen und anderen Tieren erst kennenlernen.

Eine langsame und geduldige Eingewöhnung sowie behutsames Kennenlernen anderer Haustiere wären bei Isabel empfehlenswert.

Wie reagiert Isabel mit Kindern?

Da Isabel erst seit kurzem im Tierheim ist und ihr vorheriges Leben unbekannt ist, können keine konkreten Aussagen über ihr Verhalten mit Kindern getroffen werden.

Aufgrund ihrer ruhigen und schüchternen Art sowie ihrer guten Sozialisierung mit anderen Hunden lässt sich vermuten, dass sie nach einer entsprechenden Eingewöhnungszeit auch mit Kindern zurechtkommen könnte.

Für ein erfolgreiches Zusammenleben sollten die neuen Besitzer Isabel ausreichend Zeit zur Eingewöhnung geben und sie behutsam an neue Situationen heranführen.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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