DADDY – verträglich und wunderschön

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[Hund: Mischling, 2 Jahre]

  • Rasse: Mischling
  • Geboren: 12.01.2023
  • Geschlecht: männlich
  • Kastriert: ja
  • Größe: 48 cm
  • Filariatest: negativ
  • Impfungen: altersgerecht gegen Tollwut sowie polivalente Schutzimpfung
  • Zweithund: ja

Neuigkeiten Dezember

DADDY ist ein sehr verschmuster, anhänglicher junger Hund. Er hört draußen gut und rennt gerne herum. Er braucht ein liebevolles Zuhause, in dem er ruhig und konsequent erzogen wird – DADDY ist ein Rohdiamant.

Er lässt sich sehr schnell aufbauschen, daher ist es empfehlenswert eher ruhiges Kopftraining mit ihm zu machen und ihn entsprechend sein Potential ausschöpfen zu lassen.

Neuigkeiten November

DADDY hat sich gut in Deutschland eingelebt und findet das Lernen des Hunde-ABC`s toll. Er zeigt sich nach wir vor als sportlicher Rüde, der noch nicht weiß wohin mit all seiner Energie. Bei seiner jetzigen Bezugsperson zeigt er sich als verschmuster Kerl.

DADDY sucht Menschen, die mit ihm konsequent arbeiten und Spaß daran haben, ihm seine neue Welt zu zeigen. Wenn Kinder in der neuen Familie wohnen, dann sollten diese im Teenageralter sein.

Neuigkeiten Oktober

DADDY ist ein aufgeweckter, sympathischer, cleverer und energiegeladener Kerl. Mit seine Artgenossen gibt es keine Probleme und er begrüßt diese freundlich. DADDY muss man tatsächlich ab und zu bremsen, denn sonst wird er zu ungestüm.

An der Leine läuft er schon sehr gut und setzt das Gelernte schnell um. Auf der anderen Seite versucht er seine Grenzen auszutesten. DADDY benötigt Menschen, die liebevoll, aber konsequent mit ihm trainieren und durch den Alltag führen.

Sein größtes Hobby ist das Schmusen mit -seinen- Menschen.

Vorgeschichte

Der junge DADDY ist ein herrlich sympathischer Kerl. Er ist sozial kompetent und versteht sich mit allen Menschen und Artgenossen. Bei Kindern ist er noch etwas vorsichtig, zurückhaltend aber lieb und sucht sanft ihre Nähe.

Seine spielerische und verschmuste Art steckt einfach jeden an. Lange Ausläufe kannte er bisher leider nicht. Mittlerweile macht er sich an der Leine sehr gut und auch ohne bleibt er in der Nähe und kommt zuverlässig bei Abruf.

Seine aufgestaute Energie will er natürlich loswerden, deshalb ist aber gelegentlich noch etwas stürmisch. Der clevere Kerl ist sehr lernwillig und setzt alles Gelernte richtig schnell um.

Kurz und knapp: DADDY ist ein sehr lieber, lernwilliger, liebesbedürftiger Hund. Mit noch ein bisschen Training und Führung ist er ein toller, treuer Wegbegleiter.

DADDY hatte bisher mit zwei jungen Frauen in einer Stadtwohnung gelebt. Täglich hat er elf Stunden auf sein Frauchen gewartet und daher aus Frustration die ein oder anderen Sachen kaputt gemacht.

Liebe hat er zum Glück genossen, allerdings weder Erziehung noch soziale Kontakte oder Ausläufe.

Sie können sich vorstellen, für einen unserer Schützlinge eine Pflegestelle anzubieten? Dann kontaktieren Sie uns und wir klären Sie transparent und ehrlich auf. Besuchen Sie auch gerne unsere Homepage www.tierschutzvereingarafia.de.


Passt DADDY zu mir?

DADDY passt optimal zu aktiven Menschen, die Zeit und Freude daran haben, einen jungen, energiegeladenen Hund zu trainieren und auszulasten.

Als sozialer und lernwilliger Hund eignet er sich für Familien mit Teenagern, wobei er eine konsequente, aber liebevolle Führung benötigt.

Aufgrund seiner Vorgeschichte ist eine Haltung mit langen Alleinezeiten nicht geeignet – er braucht ausreichend Beschäftigung und Zuwendung.

Der verschmuste Rüde ist verträglich mit Artgenossen und kann als Zweithund gehalten werden, sollte aber durch sein manchmal ungestümes Wesen viel Auslauf und mentale Förderung bekommen.

Ideal wären Hundehalter mit Erfahrung, die ihm durch ruhiges Kopftraining und konsequentes Training helfen, sein Potential zu entwickeln und seine überschüssige Energie positiv zu kanalisieren.

Verträgt sich Daddy mit Katzen und anderen Haustieren?

Daddy zeigt sich ausgesprochen sozial kompetent und versteht sich gut mit seinen Artgenossen, die er stets freundlich begrüßt.

Als Zweithund ist er geeignet, allerdings fehlen in der Anzeige konkrete Informationen über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren.

In seiner Vorgeschichte wird seine soziale Kompetenz gegenüber Menschen und anderen Hunden betont, wobei er aufgrund seiner energiegeladenen Art manchmal etwas stürmisch sein kann.

Für ein harmonisches Zusammenleben mit anderen Tieren wäre es aufgrund seiner verspielten und manchmal ungestümen Art ratsam, dies in einem kontrollierten Umfeld zunächst zu testen.

Wie reagiert DADDY mit Kindern?

Bei Kindern zeigt sich DADDY noch etwas vorsichtig und zurückhaltend, sucht aber sanft ihre Nähe und verhält sich ihnen gegenüber liebevoll.

Aufgrund seiner teilweise stürmischen Art und seinem hohen Energielevel wird für DADDY ein Zuhause mit Kindern im Teenageralter empfohlen.

Seine spielerische und verschmuste Art ist zwar ansteckend, jedoch braucht er noch konsequentes Training um seine überschäumende Energie richtig zu kanalisieren.

Für ein harmonisches Zusammenleben mit Kindern ist es wichtig, dass DADDY durch ruhiges Kopftraining lernt, sich nicht zu schnell aufzubauschen.





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Sanfte Tigra sucht ihre Menschen

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Kleine winzige Elfe Ote 🥰

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Süße Pippa 💛

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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