Xana1 sucht ein Zuhause/Pflegestelle

[Hund: Mischling Podenco, 2 Jahre]
Name: Xana1
Rasse: Mischling (Podenco)
Farbe: Braun
Geschlecht: Hündin
Kastriert: altersentsprechend vor der Ausreise
Alter / Geb. Datum: ca. 01.06.2022
Größe / Gewicht: ca. 47 cm / ca. 11 kg
Mittelmeertests: vor der Ausreise, wenn älter als 6 Monate
Medizinische Grundversorgung (gechipt, entwurmt, geimpft): vor der Ausreise
- Verträglich mit Artgenossen: ja
- Verträglich mit Katzen: ja
- Geeignet für Kinder: noch unbekannt
Charakter: verträglich, schüchtern, verspielt
Aufenthaltsort: Spanien (Jaén/Shelter)
Schutzgebühr: 450,- €
Voraussetzungen zur Adoption: Falls ein Garten vorhanden ist, muss dieser dem Hund entsprechend hoch eingezäunt sein. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich nach Deutschland vermitteln. Dies gilt auch für Pflegestellen!
Bei Interesse an Xana1 füllen Sie bitte unsere Selbstauskunft aus, da wir Ihre Anfrage sonst nicht beantworten können: https://www.perros-de-catalunya.de/selbstauskunft-online/
Kontakt: i.p.perrosdecatalunya@gmail.com
Xana1 kam mit einigen anderen Hunden aus dem städtischen Zwinger und lebt sich gerade im Shelter ein. Die Hündin hat noch nicht viel kennengelernt, wir suchen für sie daher empathische und geduldige Menschen, die nichts dagegen haben, dass sie an alles Neue erst einmal herangeführt werden muss.
Ab Mitte Juli 2024 ist sie bei uns in der Vermittlung und sucht ein Zuhause oder eine Pflegestelle in Deutschland. Haben Sie ein Plätzchen frei für die schüchterne Hündin?
Xana1 ist Menschen gegenüber noch sehr zurückhaltend, sie lässt sich anfassen und auch streicheln, aber man merkt, dass sie Fremden gegenüber Angst hat. Daher wird man ihr Zeit (und ein paar Leckerchen helfen bestimmt auch) geben müssen, um anzukommen und Vertrauen aufzubauen.
Dass das geht, sieht man bereits im Shelter, es gibt einen Tierschützer, der sie mit Leckereien besticht und den sie mittlerweile sehr gerne hat. Mit Artgenossen ist sie sehr kontaktfreudig und verspielt, sie liebt es, auf dem Hof mit den anderen Hunden herumzurennen und sich gegenseitig zu jagen.
Auch gegen Katzen in ihrem neuen Zuhause hätte sie nichts einzuwenden. Laut dem örtlichen Tierarzt hat die Hündin eine alte Narbe, die das Anheben eines ihrer Ohren nicht zulässt. Dies hindert Sie nicht daran, ein normales Leben zu führen, es ist lediglich ein ästhetisches Detail.
Die Hündin ist ein Podenco (Mischling), das sind Jagd- und Windhunde, als solche sind sie agil und wendig, haben viel Energie und die Nase gerne am Boden. Sie sind einmal gezüchtet worden, um selbständig zu jagen. Das heißt, es sind zumeist charakterstarke und autarke Hunde.
Diese Rasse ist aber auch bekannt dafür, leicht zu „überdrehen“, sein Mensch muss also ein Gespür dafür haben, wann genug gerannt ist und eine Pause eingelegt werden muss. Genug ausgelastet, sind sie Zuhause meist ruhig, sanft, sensibel.
Möchten Sie ihr ein Körbchen-für-immer schenken? Oder sie als Pflegestelle zu betreuen, bis wir die perfekten Menschen für sie gefunden haben?
Hier geht´s zur Homepage: https://forum.perrosdecatalunya.de/forum/index.php?thread/32830-xana1-sucht-ein-zuhause-pflegestelle/
Passt Xana1 zu mir?
Als Podenco-Mischling benötigt Xana1 ein aktives Zuhause mit Menschen, die ihr ausreichend Bewegung und geistige Auslastung bieten können.
Aufgrund ihrer schüchternen Art braucht sie geduldige Menschen, die ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen und sie behutsam an neue Situationen heranführen.
Ein Zuhause mit anderen Hunden wäre ideal, da sie sehr verspielt und kontaktfreudig mit Artgenossen ist und auch mit Katzen verträglich ist.
Als Jagdhunderasse benötigt sie einen sicher eingezäunten Garten und Menschen, die Erfahrung darin haben, die Aktivitätsphasen des Hundes richtig einzuschätzen und zu regulieren.
Trotz ihres hohen Bewegungsdrangs als Podenco ist sie bei ausreichender Auslastung im Haus ruhig und ausgeglichen, weshalb sie sich auch für eine Wohnung eignen würde, sofern genügend Aktivität geboten wird.
Verträgt sich Xana1 mit Katzen und anderen Haustieren?
Xana1 zeigt eine sehr positive Sozialverträglichkeit mit anderen Tieren, was sie zu einem harmonischen Familienmitglied macht.
Mit Artgenossen ist sie ausgesprochen kontaktfreudig und verspielt, sie genießt es besonders, mit anderen Hunden auf dem Hof herumzutoben und sich gegenseitig zu jagen.
Auch gegen ein Zusammenleben mit Katzen hat Xana1 nichts einzuwenden, was sie zu einer flexiblen Wahl für Haushalte mit verschiedenen Haustieren macht.
Als Podenco-Mischling trägt sie zwar jagdliche Anlagen in sich, durch ihre freundliche und verträgliche Art scheint dies aber kein Hindernis für ein harmonisches Zusammenleben mit anderen Tieren zu sein.
Wie reagiert Xana1 mit Kindern?
Da Xana1 noch im Shelter in Spanien lebt und bisher nicht viel kennengelernt hat, ist ihre Verträglichkeit mit Kindern noch unbekannt.
Aufgrund ihrer schüchternen und zurückhaltenden Art gegenüber fremden Menschen sowie ihrer Ängstlichkeit, braucht sie generell Zeit und Geduld um Vertrauen aufzubauen.
Als Podenco-Mischling ist sie von Natur aus energiereich und wendig, gleichzeitig aber auch sensibel, was bei der Eingewöhnung mit Kindern berücksichtigt werden sollte.
Zukünftige Adoptanten müssen empathisch und geduldig sein, da Xana1 an alle neuen Situationen erst herangeführt werden muss.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.