Kaya – auf PS Mönchengladbach

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Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schöneste im ganzen Land? Also wenn man die Bilder von Kaya so anschaut, dann ist man wirklich versucht zu sagen, sie ist die Schönste weit und breit!

Dabei war das nicht immer so, ihr Start ins Leben war wirklich bescheiden. Mit ihren Geschwistern wurde sie auf der Straße in Rumänien gefunden und dann dort in ein Shelter verbracht, wo sie viele Monate ihres jungen Hundelebens verbringen musste.

Aber dann wendete sich doch das Glück, und im Januar 25 durfte sie auf eine Pflegestelle in Deutschland ausreisen. Hier ist sie regelrecht aufgeblüht, seht selbst auf den Bildern!

Kaya geht schon gut an der Leine, fremden Menschen gegenüber ist sie aufgeschlossen und interessiert. Sie ist ihrem Alter entsprechend verspielt und braucht entsprechende Auslastung. Ihre Größe beträgt ca. 55 cm Rückenhöhe.

  • Kaya ist gechippt
  • geimpft
  • kastriert
  • bereit für ihr Für-Immer-Zuhause

Passt Kaya zu mir?

Als junger, aktiver Mischling mit einer Rückenhöhe von 55 cm benötigt Kaya ein Zuhause, das ihr ausreichend Bewegung und Beschäftigung bieten kann.

Ihre aufgeschlossene und interessierte Art gegenüber Menschen macht sie zu einem idealen Begleiter für aktive Singles, Paare oder Familien, die Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben.

Da sie bereits gut an der Leine läuft und verspielt ist, eignet sie sich besonders für Menschen mit Hundeerfahrung, die ihr weitere Erziehung und Training bieten können.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte als Straßenhund aus Rumänien braucht sie ein geduldiges Zuhause, das ihr Zeit zur Eingewöhnung gibt und ihre weitere positive Entwicklung fördert.

Ein Haus oder eine Wohnung mit guten Auslauffmöglichkeiten in der Nähe wäre ideal, um ihrer Bewegungsfreude gerecht zu werden.

Verträgt sich Kaya mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Beschreibung von Kaya liegen keine konkreten Informationen über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren vor.

Da Kaya als junger, verspielter Hund beschrieben wird und ihre frühe Sozialisierung auf der Straße und im Shelter stattfand, sollte ein Kennenlernen mit anderen Haustieren vorsichtig und unter Aufsicht erfolgen.

Interessenten mit anderen Haustieren sollten sich direkt mit der Pflegestelle in Mönchengladbach in Verbindung setzen, um Kayas aktuelles Verhalten gegenüber anderen Tieren zu erfragen.

Wie reagiert Kaya mit Kindern?

Da Kaya sich laut Beschreibung fremden Menschen gegenüber aufgeschlossen und interessiert zeigt, lässt dies auf eine grundsätzlich positive Grundhaltung gegenüber Menschen schließen.

Aufgrund ihres verspielten Wesens und ihres jungen Alters von einem Jahr sollte der Kontakt zu Kindern dennoch zunächst unter Aufsicht stattfinden.

Da in der Anzeige keine konkreten Erfahrungen mit Kindern erwähnt werden, wäre es ratsam, dies bei einem Kennenlernen auf der Pflegestelle gezielt zu erfragen und zu testen.

Ihre Größe von 55 cm Rückenhöhe und ihr verspieltes Wesen sollten bei der Interaktion mit kleineren Kindern berücksichtigt werden, um versehentliches Umrennen zu vermeiden.





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Basya❤️sucht Pflege- oder Endstelle

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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