Rettungsteam entdeckt schockierend misshandelten Hund mit Metall im Magen
Rettung in letzter Minute
Briana Flores und ihr Team von iPittytheBull in Chino, Kalifornien, erhielten einen dringenden Anruf über einen verletzten Hund, der sich unter einem Auto versteckte. Ohne zu zögern, machten sie sich auf den Weg zum Einsatzort.
Unter dem kaputten Auto entdeckten sie eine verängstigte Hundedame mit einem Ausdruck von tiefem Kummer.
Erste Schritte zur Rettung
Trotz freundlicher Ansprache blieb der Hund bewegungslos und schüchtern. Flores reichte etwas Futter an, in der Hoffnung, Vertrauen zu gewinnen. Der hungrige Hund bewegte sich langsam näher und begann zu fressen.
Während sie weiter darum bemüht waren, die verängstigte Fellnase zu retten, ahnte das Team nicht, welche Überraschung bald auf sie wartete.
Ein neues Vertrauen
Nach und nach verlor der Hund seine Scheu, wollte aber immer noch nicht aus seinem Versteck kommen. Das Team war hartnäckig und bot mehr Futter an, bis die inzwischen Stella getaufte Hündin den Mut fand, sich zum Team zu bewegen.
Ein Halsband wurde umgelegt, was Stella zunächst verängstigte. Doch nach liebevoller Zuwendung und weiterem Futter entspannte sie sich.
Der Schock beim Tierarzt
Endlich in Sicherheit, wurde Stellas schlimmer Gesundheitszustand sichtbar: unterernährt und voller Wunden. Ihr großer Bauch ließ auf eine Schwangerschaft schließen, doch beim Tierarzt sorgte das Röntgenbild für Entsetzen.
Stellas Magen war voll von scharfen Gegenständen. Die Veterinäre kämpften um ihr Leben, in der Hoffnung, dass die Rettung rechtzeitig kam.
Ein Kampf ums Überleben
Die Tierärzte vermuteten, dass Stella schweren Misshandlungen entkommen war. Mit unendlicher Geduld und Fürsorge begann sich die tapfere Hundedame zu erholen. Schon bald nach ihrer Entlassung aus der Klinik wurde sie in die Obhut von Flores und ihrem Ehemann, John, aufgenommen.
In ihrer Pflegestelle erlebte Stella zum ersten Mal, was es hieß, geliebt zu werden. Ein tägliches Wunder – Stellas Gesundheit verbesserte sich zusehends.
Ein erfreuliches Happy End
Bereits nach acht Tagen heilen die körperlichen Wunden. Die scharfen Gegenstände, die die Ärzte so beunruhigten, hatten keinen weiteren Schaden angerichtet. Der Arzt war erstaunt über die schnelle Genesung der tapferen Hündin.
Zum Glück hatte Stella auch ihr Vertrauen in die Menschheit nicht verloren. Sie schloss ihre Pflegefamilie ins Herz und ließ die Schatten ihrer Vergangenheit hinter sich.
Stella fand nach ihrer Genesung ein endgültiges Zuhause, voller Liebe und Wärme, wo sie ihre schmerzvolle Geschichte restlos vergessen konnte. Dank der Hingabe und des Mutes von so vielen helfenden Händen hat Stella nun genau das Leben, das sie verdient.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die Stella auf ihrem Weg in ein neues Leben begleitet haben.