Liebe Xenia sucht erfahrene Menschen

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[Hund: Mischling, 2 Jahre]

  • Name: XENIA
  • Geschlecht: Hündin
  • Geboren: 07/2022
  • Schulterhöhe: 50cm
  • Gewicht: 14,5 kg
  • Kastriert: nein
  • Handicaps: nein
  • Verträglich mit Kindern: sollten auf Grund ihrer Unsicherheit schon älter sein
  • Hunden: ja
  • Geimpft und gechipt: ja
  • EU-Heimtierausweis: ja
  • Schutzgebühr: 480

XENIA auf PS in 63150 Heusenstamm

Xenia ist eine eher sensible und manchmal noch unsichere Hündin. Durch stetiges Training zeigen sich nun aber auch schon deutliche Fortschritte und in den verschiedensten Situationen zeigt sich Xenia mittlerweile schon viel mutiger und aufgeschlossener. Besonders in Begleitung ihr vertrauter Hunde wächst sie über sich hinaus und zeigt sich offen und verspielt.

Fremde Menschen sind ihr zunächst unheimlich, nach kurzer Zeit siegt dann aber doch ihre Neugier und eine Interaktion ist möglich. Auch mit Kindern ab dem Grundschulalter hatte Xenia schon Kontakt und wenn sie nicht bedrängt wird, spricht nichts gegen Kinder in ihrer zukünftigen Familie, die bestimmte Regeln schon verstehen. Auf der Pflegestelle zeigt sich deutlich, dass sie zu Frauen schneller Vertrauen fasst und sich wesentlich besser entspannen kann.

Sie kuschelt gerne und fordert die Streicheleinheiten von ihrer Bezugsperson auch schon mal ein. Im Haus zeigt sich Xenia durch Außengeräusche noch immer sehr schreckhaft und es dauert, bis sie richtig zur Ruhe kommt. Weist man ihr einen Platz zu, fühlt sie sich dort auch sicher und schläft tagsüber und nachts sehr brav.

Das Alleine Bleiben in Hundegesellschaft klappte bisher gut, ganz allein bleiben konnte bisher nicht geübt werden. Sie kann sich jedoch mit dem Knabbern an Kaustangen gut beschäftigen. Xenia ist stubenrein und hatte auch schon ihre erste Läufigkeit.

An der Leine läuft Xenia bei klarer Führung sehr gut, auch das Schleppleinentraining kennt sie. Der Rückruf wird kontinuierlich geübt und auch hier macht Xenia Fortschritte. Xenia ist ein richtiges Energiebündel und braucht ausreichend Auslastung.

Sie orientiert sich sehr stark an ihr vertrauten Hunden und fordert diese immer wieder zum gemeinsamen Spiel auf – hier zeigt sie auch keinerlei Müdigkeit und spielt alle Hundefreunde müde. Bei fremden Hunden ist Xenia zuerst zurückhaltend, lässt sich dann aber gerne auf ein Spiel ein.

Das Mitfahren im Auto lässt sie über sich ergehen, entspannt ist sie hierbei jedoch noch nicht. Wir sehen Xenia in einem Zuhause bei Menschen, die sehr geduldig sind, nicht großschrittig denken, sie aber dennoch nicht in „Watte packen“.

Durch ihre Unsicherheit bei Außenreizen, sehen wir Xenia eher im ländlichen Bereich oder am Stadtrand und nicht im Zentrum einer Stadt. Die Vermittlung zu einem sicheren Zweithund würde es Xenia sicher einfacher machen, ist aber keine Voraussetzung.

Xenia ist kein Hund, der sich mit kurzen Gassi Runden zufrieden geben wird, sie braucht aktive Auslastung und Beschäftigung und die Menschen dementsprechend Zeit und Geduld. Da Xenia eine gewisse Führung benötigt, um in ihren Ängsten nicht bestätigt zu werden, sollte Xenia in erfahrene Hände vermittelt werden.

Eine Vermittlung erfolgt nur nach ausgefüllter Selbstauskunft, einem persönlichen Telefongespräch, positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr sowie mit Schutzvertrag. Gerne kann Xenia nach Terminabsprache in ihrem jetzigen Zuhause in 63150 Heusenstamm besucht werden.





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Hast du bereits einen Hund?

Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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