Stella sucht eine aktive Familie

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[Hund: Mischling, 4 Jahre]

Rasse: Deutsche Bracke Mischling
Geschlecht: weiblich
Alter: 4 Jahre alt (geboren Juli 2020)
Schulterhöhe: 54 cm und 25 kg
Kastriert: ja
Katzenverträglich: kann bei Bedarf eingehend getestet werden
Aufenthaltsort: Rumänien

Bitte beachten Sie, dass Tierschutzhunde evtl. schlechte Erfahrungen gemacht haben. Für zusätzliche Sicherheit vermitteln wir deshalb die Hunde nur mit Sicherheitsgeschirr!

Energisch, neugierig, lernfähig und auf der Suche nach einem warmen Zuhause, wo Gassigehen und Streicheleinheiten ihr nie fehlen werden und wo sie immer wieder neue Tricks lernen darf!

Stella wurde als Welpe ausgesetzt, wurde jedoch rechtzeitig entdeckt und eine Pflegefamilie nahm sie auf. Hier teilte sie bis vor kurzem Hof und Haus mit zwei weiteren Hunden (eine Hundedame und ein Rüde, beide Senioren), zu denen sie eine sehr gute Beziehung aufgebaut hat. Leider musste sich Stella von ihrer Freundin neulich verabschieden, als diese über die Regenbogenbrücke gehen musste.

Obwohl Stella hier Freunde und Unterkunft gefunden hat, verdient sie ihre eigene Familie, die ihr all die Aufmerksamkeit, die sie braucht, schenken kann. Zu Menschen ist sie generell offen und sehr freundlich, egal ob es sich um Bekannte oder fremde Personen handelt. Sie ist verspielt und kommt auf jeden mit ihrem Ball zu gerannt und wartet, dass man mit ihr spielt.

Gegenüber Kindern ist sie sanft und aufmerksam. Sie mag ihre Gesellschaft und freut sich, wenn diese ihr Aufmerksamkeit schenken. Sie lebt zusammen mit zwei Kindern (7 und 9 Jahre alt) bei ihrer Pflegestelle und man kann leicht erkennen, dass sie ihnen nah ans Herz liegen.

Wir schließen, dass eine Familie mit Kindern für sie passend sein kann, vorausgesetzt die Kinder wissen, wie man mit Hunden umgeht, wobei Respekt und Einfühlsamkeit gegenüber Tieren in der Familie gefördert werden. Zu anderen Hunden hatte sie nicht sehr viel Kontakt! Mit den Senioren Fellnasen bei ihrer Pflegestelle kommt sie 100% klar und genießt ihre Gesellschaft.

Bei Hunden, die sie während ihrer Spaziergänge begegnet zeigt sie sich neugierig und interessiert. Neben dem Haus gibt es ein großes freies Grundstück, wo Stella mit ihren Herrchen geht und frei herumlaufen kann. Ab und zu gesellt sich auch der Nachbarshund zum Spielen.

Ein Zuhause, wo bereits ein anderer Hund wohnt, ist nicht ausgeschlossen für Stella, vorausgesetzt die Familie ist hundeerfahren und steuert geduldig die Vorstellungsrunde sowie die Anpassungsphase. Ihre Katzenverträglichkeit wurde noch nicht getestet, kann bei Bedarf jedoch eingehend überprüft werden.

Ihre Pflegefamilie hat bemerkt, dass sie beim Gassigehen den Drang hat Katzen hinterherzurennen. Direkten Kontakt zu Katzen hatte sie bei ihrer Pflegestelle nicht. Sie hat sich 100% mit der Leine angefreundet und genießt ihre Spaziergänge.

Sie braucht Bewegung, dementsprechend ist tägliches Gassigehen ein Muss, damit sie ihren Energieüberschuss abbauen kann. Spielen, Rennen und Graben gehören zu ihren Hobbies. Sie hat ihre eigene Ecke im Garten, wo sie ihren grünen Daumen gelassen ausleben darf, meistens durch fleißiges Graben, was ihr erneut die Gelegenheit bietet, Extra-Energie loszuwerden.

Agility, Fährtensuche und Mantrailing sowie Hundepuzzles und eine Flirt-Stange wären bestimmt Dinge, die sie genießen würde. Stella war bereits in der Hundeschule und hat Grundkommandos fleißig geübt und gemeistert. Sie ist äußerst lernfähig und motiviert, Neues zu lernen, leider kann ihre Pflegefamilie ihr nicht immer die Zeit und Aufmerksamkeit bieten, die sie benötigt.

Es wäre wunderbar, wenn ihre zukünftige Familie ihr mit Geduld und Enthusiasmus weitere interessante Dinge beibringen könnte. Im Haus verhält sie sich ruhig, ist stubenrein und kann auch allein gelassen werden für ein paar Stunden. Während des Winters kuschelt sie sich in ihre gemütliche Ecke im Haus und wartet geduldig auf ihre Menschen, wobei sie in der Sommerzeit gern ihre Zeit im Garten verbringt.

Diese liebe Hundedame zeigt sich ein wenig scheu und ängstlich bei allzu lauten Geräuschen, z.B.: Feuerwerke und Knaller, zeigt sich aber nicht ängstlich bei Gewitter. Autofahrten sind ihr vertraut und machen ihr keinen Stress.

Stella ist eine aktive, verspielte Hündin, die Geduld, Einfühlsamkeit und Gelassenheit in Menschen zu schätzen weiß. Sie liebt Streicheleinheiten, Aufmerksamkeit und sucht eine aktive Familie, die mit ihr mithalten kann. Sie möchte einfach nur dazugehören! Endet die Suche bei dir?





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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